„Nicht verloren“ (Mt 18,12–14)

„Nicht verloren“ (Mt 18,12–14)

2 Minuten

Beschreibung

vor 5 Tagen
Als Kind verliert Autorin Ayleen Nüchter kurz ihre Eltern auf einem
Weihnachtsmarkt. Dieses Erleben von „gesucht und gefunden werden“
verknüpft sie mit dem biblischen Bild vom Hirten, der das eine
verlorene Schaf nicht aufgibt, sondern so lange sucht, bis er es
findet. Daraus zieht sie als Christin die tröstliche Zusage, dass
Gott keinen Menschen übersieht: Jeder Mensch ist es wert, gesucht
zu werden.

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