#43 Dr.‘in Antonia Habich & Fiona Walker-Friedrichs: Bühne frei für Wissenschaft – Wie das Science Theatre entsteht
Folge 43 vom Let’s talk SCIENCE!-Podcast
55 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Woche
In unserer ersten Special-Folge Ende des Jahres wird es kreativ:
Wir sprechen mit Antonia und Fiona, die viele Hörer*innen bereits
aus ihren jeweiligen Promotionsfolgen kennen. Diesmal geht es
jedoch nicht um Mikrobiologie oder Archäobotanik – sondern um
etwas, das beide verbindet: ihre Leidenschaft für
Wissenschaftskommunikation und die Entstehung eines völlig neuen
Formats an der Uni Kiel. Im Gespräch erzählen die beiden, wie sie
über das Zertifikatsprogramm Wissenschaftskommunikation am
Graduiertenzentrum zusammengefunden haben und warum gerade die
Science Show für sie ein Türöffner war. Aus ersten Kursen,
gemeinsamen Auftritten und viel gegenseitigem Feedback entwickelte
sich eine Idee, die schnell größer wurde: ein eigenes Science
Theatre, in dem Promotionsprojekte nicht als Vortrag, sondern als
humorvolle, zugängliche Sketches auf die Bühne gebracht werden. Wir
sprechen darüber, wie man wissenschaftliche Inhalte in Theater
übersetzt, wo man sich kreativ von der Realität lösen muss – und wo
Fakten trotzdem unverhandelbar bleiben. Antonia und Fiona
berichten, wie es ist, auf der Kieler Woche plötzlich Bakterien zu
spielen, warum Feedbackkultur so wichtig ist, und welchen Mut es
braucht, auf einer Bühne etwas auszuprobieren, das weit weg von
klassischem wissenschaftlichen Alltag liegt. Dabei geht es auch um
die Unterschiede zwischen interner und externer
Wissenschaftskommunikation, darum, wie sehr Zielgruppen die
Kommunikation verändern – und wie viel man gewinnt, wenn man
Forschung neu denkt: persönlicher, zugänglicher und vor allem
gemeinschaftlich. Zum Abschluss blicken wir nach vorne: Was
bedeutet Wissenschaftskommunikation für ihre kommenden Jahre als
Forscherinnen? Wie lässt sich kreative Kommunikation mit einer
wissenschaftlichen Laufbahn verbinden? Und wie könnte eine Zukunft
aussehen, in der Theater, Forschung und Outreach ganz
selbstverständlich zusammengehören? Eine inspirierende Folge über
Mut, Kreativität und die Freude daran, Wissenschaft lebendig zu
machen.
Wir sprechen mit Antonia und Fiona, die viele Hörer*innen bereits
aus ihren jeweiligen Promotionsfolgen kennen. Diesmal geht es
jedoch nicht um Mikrobiologie oder Archäobotanik – sondern um
etwas, das beide verbindet: ihre Leidenschaft für
Wissenschaftskommunikation und die Entstehung eines völlig neuen
Formats an der Uni Kiel. Im Gespräch erzählen die beiden, wie sie
über das Zertifikatsprogramm Wissenschaftskommunikation am
Graduiertenzentrum zusammengefunden haben und warum gerade die
Science Show für sie ein Türöffner war. Aus ersten Kursen,
gemeinsamen Auftritten und viel gegenseitigem Feedback entwickelte
sich eine Idee, die schnell größer wurde: ein eigenes Science
Theatre, in dem Promotionsprojekte nicht als Vortrag, sondern als
humorvolle, zugängliche Sketches auf die Bühne gebracht werden. Wir
sprechen darüber, wie man wissenschaftliche Inhalte in Theater
übersetzt, wo man sich kreativ von der Realität lösen muss – und wo
Fakten trotzdem unverhandelbar bleiben. Antonia und Fiona
berichten, wie es ist, auf der Kieler Woche plötzlich Bakterien zu
spielen, warum Feedbackkultur so wichtig ist, und welchen Mut es
braucht, auf einer Bühne etwas auszuprobieren, das weit weg von
klassischem wissenschaftlichen Alltag liegt. Dabei geht es auch um
die Unterschiede zwischen interner und externer
Wissenschaftskommunikation, darum, wie sehr Zielgruppen die
Kommunikation verändern – und wie viel man gewinnt, wenn man
Forschung neu denkt: persönlicher, zugänglicher und vor allem
gemeinschaftlich. Zum Abschluss blicken wir nach vorne: Was
bedeutet Wissenschaftskommunikation für ihre kommenden Jahre als
Forscherinnen? Wie lässt sich kreative Kommunikation mit einer
wissenschaftlichen Laufbahn verbinden? Und wie könnte eine Zukunft
aussehen, in der Theater, Forschung und Outreach ganz
selbstverständlich zusammengehören? Eine inspirierende Folge über
Mut, Kreativität und die Freude daran, Wissenschaft lebendig zu
machen.
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