DIC#032 – Robin Grubert mit Mut, Musik und Sternenstaub aus Hamburg nach L.A.

DIC#032 – Robin Grubert mit Mut, Musik und Sternenstaub aus Hamburg nach L.A.

1 Stunde 44 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Robin Grubert ist der bescheidenste Mensch, der
mir je begegnet ist. Und noch mal bescheidener, wenn man weiß,
dass er 20x Platinum und 24x Gold Gewinner ist, der Co- Musik
Produzent und Co- Songwriter von Keri Hilson’s “I Like” in
Zusammenarbeit mit Timbaland und einer der original “Germans” vom
German Haus Venice, CA ist! Von Helene Fischer über Lena und Udo
Lindenberg zu Adel Tawil, kann man sagen, dass Robin mit so
ziemlich allen grossen Deutschland-Stars zusammengearbeitet hat.


Also schnappt euch eure Kopfhörer und hört, wie ein harter Schlag
Realität mit dem Sony Record Label Deal ihn wachsen ließ, warum
Angst der schlechteste Berater in Entscheidungen ist, und wieso
Sternenstaub besser als nur Sand ist.


--


Kapitel



00:00:00 – Hallo aus dem Badezimmer in
Berkeley (Olivia erklärt die Aufnahmesituation & Finals
Week)


00:00:18 – Wer ist Robin Grubert? (20× Platin,
24× Gold, kurzer Überblick)


00:01:46 – AI-Rap-Intro über Robins Karriere


00:03:02 – Begrüßung in Santa Monica &
Start des Gesprächs



Morgen, Coffee, LA-Lifestyle



00:04:40 – Robins Morgenroutine: früh
aufstehen, Sonnenaufgang, Handy aus


00:06:00 – Kaffee-Rituale & Lieblingscafés
in LA (Intelligentsia, Coffee Luxxe)


00:09:40 – LA ist keine heimliche Partystadt:
frühe Schließzeiten & Kultur


00:11:50 – Kontrast: Uni-Leben in Berkeley vs.
Leben in LA


00:12:40 – Die „American-Express“-Frage: Wie
kam Robin nach Kalifornien?



Musik, Karriereanfänge & Einfluss



00:14:20 – Musikalische Prägungen: Nirvana,
Prince, Metallica, Rap & 90s


00:17:10 – Erste Instrumente, Unterricht &
Schulband-Zeit


00:19:40 – Erster Nummer-1-Hit „Angel of
Berlin“: vom privaten Song zum Hit



Erste Karrierehöhepunkte



00:22:00 – Entstehung von „I Like“ (Keri
Hilson, Timbaland, Film „Zweiohrküken“)


00:25:40 – Warum der Song heute noch gut
klingt & zeitlos wirkt



Der Weg nach LA



00:27:00 – Beziehungsaus, emotionaler Cut
& spontaner Neustart in LA


00:30:40 – Verliebt in Kalifornien: Design,
Mid-Century, Natur & Wüste



Identität, Persönlichkeit und Arbeit in zwei
Welten



00:33:50 – Deutscher vs. amerikanischer Robin:
Bescheidenheit als „Brand“


00:36:50 – Musikbusiness in LA: Lautstärke,
Politik & „the squeaky wheel“


00:41:10 – Mentalitätsunterschiede: US-Drive
vs. deutsche Vorsicht & Sicherheit



Träume, Philosophie & Generationenfragen



00:48:00 – American Dream vs. German Dream:
Träume, Chancen & Realität


00:55:50 – Sweet 18: Würde der 18-jährige
Robin Olivia mögen?


00:58:30 – Der erste große Karriereabsturz:
geflopptes Album & Label-Ghosting


01:02:00 – Wie Robin nach Rückschlägen
weitergemacht hat



Künstlerische Identität & Kreativer Mut



01:08:00 – Künstlerische Identität: neue Wege,
Risiko & Mut


01:11:00 – LA als kreativer Verstärker: mehr
Experiment, mehr Freiheit


01:15:00 – Deutschland als Ort für
Zuverlässigkeit & langjährige Beziehungen


01:19:00 – Was junge Künstler heute brauchen:
Disziplin, Üben, echtes Handwerk



️ Menschlichkeit, Erfolg & Selbstverständnis



01:24:00 – Bescheidenheit & Tiefgang:
nicht laut, aber inhaltlich klar


01:28:00 – Inhalte statt Lautstärke: warum
Robin ungern „verkauft“



Die Natur der Träume und Lebensentscheidungen



01:33:00 – Wie finde ich heraus, was ich
wirklich will? Eigene Vision & Richtung


01:36:00 – Jeder hat seinen eigenen Traum:
Sinn, Motivation & Lebensentwurf



01:38:00 – Die letzte Frage



01:38:00 – Abschluss & letzte Gedanken zur
Reise, Träumen und Musik



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