mit Eric Peterson von TESTAMENT
Vier Jahrzehnte zwischen Weiterentwicklung und Wiedererkennung
1 Stunde 1 Minute
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Tag
Mit „Para Bellum“ melden sich Testament nicht nur mit einem
frischen Studioalbum zurück, sondern auch mit einer erfolgreichen
Europatour, die gezeigt hat, wie präsent und relevant die Band
weiterhin ist. Im Gespräch mit „Metal Minds – The Pit Unplugged“
blickt Gitarrist Eric Peterson auf den Entstehungsprozess des
Albums, den Einfluss des neuen Drummers Chris Dovas, die Arbeit
mit moderner Studiotechnik und die Frage, warum technologischer
Fortschritt Kreativität erleichtern, aber auch gefährden kann.
Besonders spannend: wie „Meant To Be“ als ruhiger,
atmosphärischer Gegenpol entstand, warum Streicher plötzlich in
einem Testament-Song Platz fanden und wieso dieser Track für
Peterson zu den persönlichen Höhepunkten des Albums gehört. Wir
sprechen darüber, wie sich das Songwriting verändert, wenn man
nicht mehr unter Druck steht, wie Live-Energie ohne Clicktracks
entsteht und warum das Publikum am Ende immer entscheidet, was
funktioniert. Ein offenes, überraschend pragmatisches Gespräch
über Musikmachen im Hier und Jetzt, ohne Pathos, mit
Substanz.
Fotocredit: Fred Kowalo
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