Die ungeschminkte Wahrheit über den Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens
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Beschreibung
vor 1 Woche
In dieser Episode von selbst&frei teilt Nikita Fahrenholz,
erfahrener Unternehmer und Gründer von Fahrengold, seine
ungeschminkte Wahrheit über den Aufbau von Fahrengold – einem
Unternehmen, das Premium-Garagenlösungen für Autoliebhaber
entwickelt und fertigt. Nach erfolgreichen Software-Exits lernt er
zum ersten Mal die harte Realität eines echten Unternehmensaufbaus
kennen: globale Lieferketetten, eigene Produktentwicklung mit fast
zehn Patenten, Fertigung in Marzhausen und Kunden wie Ferrari und
Aston Martin weltweit. Er erklärt, warum die Entwicklung einer
scheinbar simplen Bodenplatte anderthalb Jahre dauert und über
100.000 Euro kostet – und warum das ein ganz anderer Schnack ist
als Software-Startups zu skalieren. Besonders ehrlich: Seine
Reflexion über die “Software-Arroganz” der VC-Welt, wo alles ohne
10-Millionen-Raise als wertlos gilt. Besonders wertvoll: Sein
radikal anderer Ansatz. Statt Business-Plan und Pitch-Deck hat er
einfach ein Produkt gebaut – selbst finanziert, ohne
Investoren-Druck. Das erste Modell ist abgefackelt, also hat er
wieder investiert. Dann kam der Erfolg organisch: Kunden liebten
das Produkt, Umsätze kamen rein, Gewinne wurden gemacht. Heute
steht Fahrengold kurz vor der Profitabilität mit siebenstelligem
Umsatz und dem Ziel von 50–90 Millionen bis 2030. Und jetzt – in
einer komplett anderen Verhandlungsposition – kommen Family Offices
aus der Automotive-Branche auf ihn zu. Er spricht offen darüber,
warum er Economy fliegt auf Langstrecke, nicht aus Zwang, sondern
aus Anstand gegenüber seinem Team. Warum er bei Fahrengold echtes
Wirtschaften gelernt hat: Working Capital, Operating Cashflow, wie
eine Firma wirklich funktioniert – nicht mit
Blankcheck-Finanzierung, sondern mit positivem Working Capital
durch hohe Anzahlungen. Die wichtigste Erkenntnis: Der Unterschied
zwischen Top-Managern und Unternehmern. Manager fliegen Business
und übernachten im Luxushotel auf Firmenkosten, privat dann
EasyJet. Unternehmer machen es genau andersrum – die Firma kommt
zuerst, nicht die eigene Vanity. Er teilt seine härteste Lektion:
“Ich habe mein eigenes Produkt abgewertet, weil es nicht der
VC-Normalität entsprach – dabei ist es doch ehrenvoll, einen
gewinnbringenden Betrieb aus Berlin zu bauen statt die dritte
SaaS-Lösung.” Ein radikales Plädoyer für echtes Unternehmertum,
Produktinnovation und die Kunst, eine Firma zu bauen, die nicht von
Investoren-Zyklen abhängt, sondern von echten Kunden und echtem
Profit. Kapitel: Chapters 00:00:00 Intro: Startup vs. echtes
Unternehmertum 00:01:05 Farmgold: Luxus-Garagenlösungen für
Autoliebhaber 00:02:52 Die harte Realität: Produktentwicklung
kostet Zeit und Geld 00:04:37 Der organische Weg: Produkt first,
Business Plan later 00:07:05 Die Software-Arroganz: Warum ich mein
eigenes Produkt abgewertet habe 00:08:40 Investoren kommen zu dir:
Der umgekehrte Fundraising-Prozess 00:09:10 Der Weg zur
Profitabilität: 7-stelliger Umsatz und positives Working Capital
00:13:33 Echtes Wirtschaften lernen: Cashflow vs. Blank Check
00:14:41 Der harte Grind: Economy fliegen und selbst anpacken
00:17:41 Manager vs. Unternehmer: Wer stellt die Firma zuerst?
selbst&frei wird im Auftrag von Vivid Money produziert – dem
Geschäftskonto für Unternehmer.
erfahrener Unternehmer und Gründer von Fahrengold, seine
ungeschminkte Wahrheit über den Aufbau von Fahrengold – einem
Unternehmen, das Premium-Garagenlösungen für Autoliebhaber
entwickelt und fertigt. Nach erfolgreichen Software-Exits lernt er
zum ersten Mal die harte Realität eines echten Unternehmensaufbaus
kennen: globale Lieferketetten, eigene Produktentwicklung mit fast
zehn Patenten, Fertigung in Marzhausen und Kunden wie Ferrari und
Aston Martin weltweit. Er erklärt, warum die Entwicklung einer
scheinbar simplen Bodenplatte anderthalb Jahre dauert und über
100.000 Euro kostet – und warum das ein ganz anderer Schnack ist
als Software-Startups zu skalieren. Besonders ehrlich: Seine
Reflexion über die “Software-Arroganz” der VC-Welt, wo alles ohne
10-Millionen-Raise als wertlos gilt. Besonders wertvoll: Sein
radikal anderer Ansatz. Statt Business-Plan und Pitch-Deck hat er
einfach ein Produkt gebaut – selbst finanziert, ohne
Investoren-Druck. Das erste Modell ist abgefackelt, also hat er
wieder investiert. Dann kam der Erfolg organisch: Kunden liebten
das Produkt, Umsätze kamen rein, Gewinne wurden gemacht. Heute
steht Fahrengold kurz vor der Profitabilität mit siebenstelligem
Umsatz und dem Ziel von 50–90 Millionen bis 2030. Und jetzt – in
einer komplett anderen Verhandlungsposition – kommen Family Offices
aus der Automotive-Branche auf ihn zu. Er spricht offen darüber,
warum er Economy fliegt auf Langstrecke, nicht aus Zwang, sondern
aus Anstand gegenüber seinem Team. Warum er bei Fahrengold echtes
Wirtschaften gelernt hat: Working Capital, Operating Cashflow, wie
eine Firma wirklich funktioniert – nicht mit
Blankcheck-Finanzierung, sondern mit positivem Working Capital
durch hohe Anzahlungen. Die wichtigste Erkenntnis: Der Unterschied
zwischen Top-Managern und Unternehmern. Manager fliegen Business
und übernachten im Luxushotel auf Firmenkosten, privat dann
EasyJet. Unternehmer machen es genau andersrum – die Firma kommt
zuerst, nicht die eigene Vanity. Er teilt seine härteste Lektion:
“Ich habe mein eigenes Produkt abgewertet, weil es nicht der
VC-Normalität entsprach – dabei ist es doch ehrenvoll, einen
gewinnbringenden Betrieb aus Berlin zu bauen statt die dritte
SaaS-Lösung.” Ein radikales Plädoyer für echtes Unternehmertum,
Produktinnovation und die Kunst, eine Firma zu bauen, die nicht von
Investoren-Zyklen abhängt, sondern von echten Kunden und echtem
Profit. Kapitel: Chapters 00:00:00 Intro: Startup vs. echtes
Unternehmertum 00:01:05 Farmgold: Luxus-Garagenlösungen für
Autoliebhaber 00:02:52 Die harte Realität: Produktentwicklung
kostet Zeit und Geld 00:04:37 Der organische Weg: Produkt first,
Business Plan later 00:07:05 Die Software-Arroganz: Warum ich mein
eigenes Produkt abgewertet habe 00:08:40 Investoren kommen zu dir:
Der umgekehrte Fundraising-Prozess 00:09:10 Der Weg zur
Profitabilität: 7-stelliger Umsatz und positives Working Capital
00:13:33 Echtes Wirtschaften lernen: Cashflow vs. Blank Check
00:14:41 Der harte Grind: Economy fliegen und selbst anpacken
00:17:41 Manager vs. Unternehmer: Wer stellt die Firma zuerst?
selbst&frei wird im Auftrag von Vivid Money produziert – dem
Geschäftskonto für Unternehmer.
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