Paula Engels
28 Minuten
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Wo bleibt mein Rundfunkbeitrag? Welche Zukunft haben die Öffis? Warum ist Privatfunk so, wie er ist? Wie geht es den Papiermedien? Antworten gibt's im Medienmagazin - immer samstags, 18.00 bis 19.00 Uhr. Ein MUSS für alle Beitragszahler!...
Beschreibung
vor 10 Monaten
"Ja, dann trau dich", singt Paula Engels über treibenden
Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt
Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das
Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so
heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance.
Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke
ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige
begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben.
Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder
gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren
Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte.
Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht
für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans
lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie
vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am
krassesten sind."
Electro-Beats und pulsierenden Synthies in "An meinen Händen klebt
Blut", einer ihrer aktuellen Singles. Damit gibt sie quasi das
Motto vor, unter welchem sie sich ihrer Musik nähert. Denn, so
heißt es über sie: "Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance.
Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke
ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen." Bereits als 14-Jährige
begann die aus Düsseldorf stammende Engels mit dem Songschreiben.
Zunächst auf Englisch, bald aber merkte sie, dass sich trotz oder
gerade wegen anfänglicher Bedenken gegenüber der größeren
Direktheit in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken konnte.
Überhaupt ist das Überwinden von Bedenken, von Sorgen und Furcht
für sie immens wichtig – und sowohl für sie als auch ihre Fans
lohnend, denn: "Die Songs, die mir Angst machen, weil sie
vielleicht zu viel erzählen könnten, sind am Ende auch die, die am
krassesten sind."
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