Paper Thieves
25 Minuten
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Wo bleibt mein Rundfunkbeitrag? Welche Zukunft haben die Öffis? Warum ist Privatfunk so, wie er ist? Wie geht es den Papiermedien? Antworten gibt's im Medienmagazin - immer samstags, 18.00 bis 19.00 Uhr. Ein MUSS für alle Beitragszahler!...
Beschreibung
vor 10 Monaten
Sein oder Nicht-Sein? Kampf oder Flucht? Sekt oder Selters? Wie
oder was? An großen Entweder-oder-Fragen herrscht wahrlich kein
Mangel. Dass die vom Quartett Paper Thieves vorgeschlagene neue
Erweiterung der Liste um eine Gegenüberstellung von Gott und Ei
dennoch mehr als willkommen ist, liegt nicht zuletzt am spannenden
Sound der Band aus Berlin: Auf ihrem kommende Woche erscheinenden
Debütalbum "The God Or The Egg" bewegen sich die vier um Sängerin
und Texterin Leah Christensen zwischen atmosphärischem Pop mit
psychedelischen Anklängen und elegantem Neo-Soul. Dass die
Musiker:innen mit Wurzeln in Neuseeland, der Türkei und Deutschland
trotz bald zehnjährigen Bandbestehens (und nach diversen Singles
und EPs sowie zahlreichen Konzerten) "erst" jetzt ihr
Langspieler-Debüt vorlegen, ist zum Teil Corona geschuldet. Es hat
zum anderen aber auch damit zu tun, dass es in jüngerer
Vergangenheit gleich bei mehreren Bandmitgliedern Nachwuchs gab –
was wiederum Ausdruck in Album-Titel, -Cover und –Thema fand, denn
hier dreht sich viel um "neue Generationszyklen und neue Anfänge",
wie sie erklären; mit Texten, die "eine magisch-realistische
Traumwelt" erschaffen. Da muss man sich dann offenbar auch mal
zwischen einem Gott und einem Ei entscheiden...
oder was? An großen Entweder-oder-Fragen herrscht wahrlich kein
Mangel. Dass die vom Quartett Paper Thieves vorgeschlagene neue
Erweiterung der Liste um eine Gegenüberstellung von Gott und Ei
dennoch mehr als willkommen ist, liegt nicht zuletzt am spannenden
Sound der Band aus Berlin: Auf ihrem kommende Woche erscheinenden
Debütalbum "The God Or The Egg" bewegen sich die vier um Sängerin
und Texterin Leah Christensen zwischen atmosphärischem Pop mit
psychedelischen Anklängen und elegantem Neo-Soul. Dass die
Musiker:innen mit Wurzeln in Neuseeland, der Türkei und Deutschland
trotz bald zehnjährigen Bandbestehens (und nach diversen Singles
und EPs sowie zahlreichen Konzerten) "erst" jetzt ihr
Langspieler-Debüt vorlegen, ist zum Teil Corona geschuldet. Es hat
zum anderen aber auch damit zu tun, dass es in jüngerer
Vergangenheit gleich bei mehreren Bandmitgliedern Nachwuchs gab –
was wiederum Ausdruck in Album-Titel, -Cover und –Thema fand, denn
hier dreht sich viel um "neue Generationszyklen und neue Anfänge",
wie sie erklären; mit Texten, die "eine magisch-realistische
Traumwelt" erschaffen. Da muss man sich dann offenbar auch mal
zwischen einem Gott und einem Ei entscheiden...
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