YAAMA
36 Minuten
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Wo bleibt mein Rundfunkbeitrag? Welche Zukunft haben die Öffis? Warum ist Privatfunk so, wie er ist? Wie geht es den Papiermedien? Antworten gibt's im Medienmagazin - immer samstags, 18.00 bis 19.00 Uhr. Ein MUSS für alle Beitragszahler!...
Beschreibung
vor 3 Monaten
Ikebana ist die sehr minimalistische japanische Kunst des
Blumenarrangierens, um Harmonie und eine besondere Ästhetik zu
erzeugen – und sie ist die Inspiration für die neueste Single von
Yaama ("Ikebana Flower"), die zudem ihre aktuellen EPs "Cut" und
"Continuity" nach einem japanischen Ästhetik Prinzip benannt hat.
"Cut/Continuity" ("Schnitt-Kontinuität") – unter diesem Titel hat
Yaama acht Songs auf zwei EPs veröffentlicht, die eine
Verbundenheit zwischen Leben und Tod oder Trennung und Verbindung
ausdrücken sollen und eine direkte Übersetzung aus dem Japanischen
sind: Kire Tsuzuki. Wenn also in der Kunst, Dichtung, Architektur
oder auch der Naturdarstellung etwas "abgeschnitten" wird, entsteht
gerade durch diesen Einschnitt etwas Neues, das die Phase des
Übergangs sichtbar macht. Der Übergang in der Musik von Yaama
besteht vor allem aus dem Zusammenbringen unterschiedlichster
Anmutungen: Beats und Synthies treffen auf Folk und Jazz wie
poetische Lyrics. Sounds, die an gewissen Stellen abbrechen,
Verzerrungen und dann in ihren Songs wieder zu einer Einheit
zusammenfinden. Inspirieren lässt Yaama, die zuvor auch schon unter
ihrem bürgerlichen Namen Mariama Ceesay Musik veröffentlicht hat,
allerdings nicht nur von japanischer Ästhetik, sondern auch von dem
amerikanischen Poeten schlechthin: Dylan Thomas! Unter anderem ist
Yaamas Interpretation seines Gedichtes "Do not go gentle into that
good night" auch auf ihrer Doppel-EP "Cut/Continuity" gelandet.
Über ihre Faszination japanischer Ästhetik – und natürlich über
ihre neue Musik kann Yaama heute Abend im studioeins sprechen.
Blumenarrangierens, um Harmonie und eine besondere Ästhetik zu
erzeugen – und sie ist die Inspiration für die neueste Single von
Yaama ("Ikebana Flower"), die zudem ihre aktuellen EPs "Cut" und
"Continuity" nach einem japanischen Ästhetik Prinzip benannt hat.
"Cut/Continuity" ("Schnitt-Kontinuität") – unter diesem Titel hat
Yaama acht Songs auf zwei EPs veröffentlicht, die eine
Verbundenheit zwischen Leben und Tod oder Trennung und Verbindung
ausdrücken sollen und eine direkte Übersetzung aus dem Japanischen
sind: Kire Tsuzuki. Wenn also in der Kunst, Dichtung, Architektur
oder auch der Naturdarstellung etwas "abgeschnitten" wird, entsteht
gerade durch diesen Einschnitt etwas Neues, das die Phase des
Übergangs sichtbar macht. Der Übergang in der Musik von Yaama
besteht vor allem aus dem Zusammenbringen unterschiedlichster
Anmutungen: Beats und Synthies treffen auf Folk und Jazz wie
poetische Lyrics. Sounds, die an gewissen Stellen abbrechen,
Verzerrungen und dann in ihren Songs wieder zu einer Einheit
zusammenfinden. Inspirieren lässt Yaama, die zuvor auch schon unter
ihrem bürgerlichen Namen Mariama Ceesay Musik veröffentlicht hat,
allerdings nicht nur von japanischer Ästhetik, sondern auch von dem
amerikanischen Poeten schlechthin: Dylan Thomas! Unter anderem ist
Yaamas Interpretation seines Gedichtes "Do not go gentle into that
good night" auch auf ihrer Doppel-EP "Cut/Continuity" gelandet.
Über ihre Faszination japanischer Ästhetik – und natürlich über
ihre neue Musik kann Yaama heute Abend im studioeins sprechen.
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