Das Erbe der Proteste - wenn linke Bewegungen an die Regierung kommen
26 Minuten
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vor 1 Tag
In Chile und Kolumbien protestierten um das Jahr 2020 Millionen
von Menschen gegen die rechten Regierungen. Danach kamen linke
Präsidenten und Kandidaten aus den Protestbewegungen an die
Regierung. Was denken Aktivist*innen aus dieser Zeit heute? Wir
haben mit dem Fotografen Jahrfrann Arango und dem
Umweltaktivisten Rodrigo Mundaca gesprochen. Sie erzählen, was
für sie der Marsch durch die Institutionen bedeutet und wo die
Linke in beiden Ländern derzeit steht. Die
Politikwissenschaftlerin Bettina Schorr ordnet für uns die
Erzählungen ein.
Viel Spaß mit der neuen Folge von „Ohren auf Lateinamerika“!
Weiterführende Informationen:
Chile:
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/fuer-den-kampf-um-wasser-gewuerdigt/
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/wir-kommen-aus-der-zukunft/
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/gabriel-boric-und-chiles-neue-linke/
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/warten-auf-die-freiheit/
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/es-ist-noch-nicht-vorbei/
Kolumbien:
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/zeitenwende-in-kolumbien/
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/petro-ist-kein-messias/
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/genossin-francia-praesident-petro/
https://lateinamerika-nachrichten.de/artikel/vom-generalstreik-zu-den-wahlen-2022/
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