Warum Trennungen so weh tun – Herzschmerz wissenschaftlich betrachtet
39 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Willkommen zu einer mitfühlenden Reise durch den Schmerz von
Trennungen. In dieser Folge erforschen wir wissenschaftlich,
warum das Ende einer Beziehung so intensiv wehtut – und wie du
den Trauerprozess mit Selbstmitgefühl durchgehen kannst.
Du verstehst, warum Herzschmerz neurologisch wie physischer
Schmerz ist, lernst über den Dopamin-Entzug nach Trennungen, und
erfährst, wie der Verlust von Attachment uralte Ängste aktiviert.
Diese Folge gibt dir Werkzeuge für Heilung und Hoffnung.
Diese Folge beleuchtet:
- Warum Herzschmerz real ist: Dieselben Gehirnregionen wie bei
physischem Schmerz
- Der Entzug von Liebe: Ähnlich zu Drogenentzug (Dopamin-Mangel)
- Verlust von Attachment: Die tiefe Wunde der Zugehörigkeit
- Zusammenbruch der gemeinsamen Zukunft und Identitätskrise
- Die 5 Phasen der Trauer (Kübler-Ross): Verleugnung, Wut,
Verhandeln, Depression, Akzeptanz
- Warum Erinnerungen verfolgen: Emotionale Kodierung
- Die Versuchung der Versöhnung und warum No Contact hilft
- Was dein Körper braucht: Schlaf, Ernährung, Bewegung, Berührung
- Die Bedeutung von Unterstützung und Gemeinschaft
- Die Gaben des Herzschmerzes: Selbsterkenntnis, Wachstum,
Resilienz
- Der Heilungsweg: Akzeptanz, Selbstmitgefühl, Fühlen, Loslassen
- Wissenschaftliche Zeitrahmen: 3-6 Monate intensive Phase, 6-12
Monate deutliche Besserung
Perfekt zum Einschlafen – mit besonders sanfter, validierender
Stimme, heilsamen Erkenntnissen und der Gewissheit: Dein Herz
heilt.
Mach es dir bequem, lass deinen Atem fließen, und erlaube dir zu
verstehen: Dein Schmerz ist real, gültig, und vorübergehend.
Themen: Herzschmerz, Trennungsschmerz, Grief,
Dopaminentzug, Attachment-Verlust, Heilung, Selbstmitgefühl
Folge diesem Podcast für mehr beruhigende Erkundungen der
menschlichen Psychologie.
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