Die Psychologie der Liebe – Verliebtsein im Gehirn
39 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Willkommen zu einer faszinierenden Reise in die Neurobiologie der
Liebe. In dieser Folge erforschen wir, was im Gehirn passiert,
wenn wir uns verlieben – welche Hormone tanzen, welche
Gehirnregionen aufleuchten, und warum Liebe uns manchmal so
wunderbar irrational macht.
Du verstehst die drei Phasen der Liebe (Lust, Anziehung, Bindung)
und ihre neurochemische Signatur, lernst über die Hauptakteure
(Dopamin, Oxytocin, Noradrenalin, Serotonin), und entdeckst,
warum Verliebtsein neurologisch einer Sucht ähnelt.
Diese Folge beleuchtet:
- Die drei Phasen der Liebe nach Helen Fisher
- Dopamin als Belohnungs-Neurotransmitter: Warum Verliebtsein
süchtig macht
- Niedriges Serotonin und obsessive Gedanken
- Oxytocin und Vasopressin: Die Bindungshormone
- Welche Gehirnbereiche aktiv werden (VTA, Nucleus Accumbens)
- Warum der präfrontale Kortex dimmt: Liebe macht irrational
- Die evolutionäre Funktion der Liebe
- Herzschmerz als neurologischer Entzug
- Langfristige Liebe: Von Obsession zu bewusster Wahl
- Die Kraft der Berührung und die spirituelle Dimension
Perfekt zum Einschlafen – mit beruhigender Stimme,
wissenschaftlich fundiertem Wissen und der Poesie der Liebe, die
dein Herz öffnet und zur Ruhe bringt.
Mach es dir bequem, lass deinen Atem fließen, und verstehe: Liebe
ist Chemie und Magie zugleich.
Themen: Neurobiologie der Liebe, Dopamin,
Oxytocin, Verliebtsein, Herzschmerz, Evolutionspsychologie,
Bindung
Folge diesem Podcast für mehr beruhigende Erkundungen der
menschlichen Psychologie.
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