«Appenzeller Dialekt im Pop: Rianas Debütalbum «Mi Sölbe Seh»
Mit «Mi Sölbe Seh» bringt Riana den Appenzeller Dialekt in die
moderne Popwelt. Die SRF 3 Best Talent-Jahressiegerin und Swiss
Music Award-Gewinnerin erzählt im Liveinterview, warum ihre Sprache
für sie mehr als ein Stilmittel ist – und wie sie damit ...
1 Stunde 48 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Tagen
Mit «Mi Sölbe Seh» bringt Riana den Appenzeller Dialekt in die
moderne Popwelt. Die SRF 3 Best Talent-Jahressiegerin und Swiss
Music Award-Gewinnerin erzählt im Liveinterview, warum ihre Sprache
für sie mehr als ein Stilmittel ist – und wie sie damit ihre
musikalische Identität stärkt. Mit ihrem ersten Album «Mi Sölbe
Seh» führt Riana den Weg fort, den sie bereits mit ihrer ersten EP
eingeschlagen hat: Sie verbindet den Klang des Appenzeller Dialekts
mit zeitgemässen Pop-Elementen und schafft so eine Musik, die ihre
Wurzeln spüren lässt und gleichzeitig neue Wege geht. Die Songs
erzählen Geschichten voller Nähe und Ehrlichkeit, getragen von
Rianas warmer Stimme. Bereits vor dem Album veröffentlichte Riana
zwei EPs – «Heart of Gold» und «Losloh» –, die ihre Liebe zur
Sprache und ihre musikalische Handschrift klar erkennen liessen.
Mit ihrem Debütalbum «Mi Sölbe Seh» setzt sie diesen Ansatz
konsequent fort. Für Riana ist der Dialekt kein blosses Stilmittel,
sondern Ausdruck ihrer Persönlichkeit und ein zentraler Teil ihrer
künstlerischen Identität. Die Musikerin wurde 2024 als SRF 3 Best
Talent-Jahressiegerin ausgezeichnet und gewann bei den Swiss Music
Awards den Betonklotz in der Kategorie «SRF 3 Best Talent». Im
Interview spricht sie über die Entstehung des Albums und die
Bedeutung des Dialekts für ihre Kreativität. Und das ist nicht
alles: Swissmade präsentiert auch eine berührende Ballade des
Zürcher Musikers Moritz Schlanke. Neue Musik kommt zudem von Kunz,
der mit einem Schmunzeln sagt: «Ich bin ja nicht der lyrische
Barock-Poet», und von DJ Bobo, der mit seinem unverwechselbaren
Sound für Party-Stimmung sorgt. Ausserdem gibt es einen brandneuen,
wunderschönen Song von Heidi Happy und Büne Huber. Wie es dazu kam,
erzählt sie live am Telefon.
moderne Popwelt. Die SRF 3 Best Talent-Jahressiegerin und Swiss
Music Award-Gewinnerin erzählt im Liveinterview, warum ihre Sprache
für sie mehr als ein Stilmittel ist – und wie sie damit ihre
musikalische Identität stärkt. Mit ihrem ersten Album «Mi Sölbe
Seh» führt Riana den Weg fort, den sie bereits mit ihrer ersten EP
eingeschlagen hat: Sie verbindet den Klang des Appenzeller Dialekts
mit zeitgemässen Pop-Elementen und schafft so eine Musik, die ihre
Wurzeln spüren lässt und gleichzeitig neue Wege geht. Die Songs
erzählen Geschichten voller Nähe und Ehrlichkeit, getragen von
Rianas warmer Stimme. Bereits vor dem Album veröffentlichte Riana
zwei EPs – «Heart of Gold» und «Losloh» –, die ihre Liebe zur
Sprache und ihre musikalische Handschrift klar erkennen liessen.
Mit ihrem Debütalbum «Mi Sölbe Seh» setzt sie diesen Ansatz
konsequent fort. Für Riana ist der Dialekt kein blosses Stilmittel,
sondern Ausdruck ihrer Persönlichkeit und ein zentraler Teil ihrer
künstlerischen Identität. Die Musikerin wurde 2024 als SRF 3 Best
Talent-Jahressiegerin ausgezeichnet und gewann bei den Swiss Music
Awards den Betonklotz in der Kategorie «SRF 3 Best Talent». Im
Interview spricht sie über die Entstehung des Albums und die
Bedeutung des Dialekts für ihre Kreativität. Und das ist nicht
alles: Swissmade präsentiert auch eine berührende Ballade des
Zürcher Musikers Moritz Schlanke. Neue Musik kommt zudem von Kunz,
der mit einem Schmunzeln sagt: «Ich bin ja nicht der lyrische
Barock-Poet», und von DJ Bobo, der mit seinem unverwechselbaren
Sound für Party-Stimmung sorgt. Ausserdem gibt es einen brandneuen,
wunderschönen Song von Heidi Happy und Büne Huber. Wie es dazu kam,
erzählt sie live am Telefon.
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