Stephan Eicher und die Kunst der ruhigen Töne

Stephan Eicher und die Kunst der ruhigen Töne

Ein neues Album, eine neue Tour – und ein Künstler, der sich treu bleibt und doch immer wieder überrascht. Stephan Eicher ist zurück und bringt Musik mit, die Raum lässt für Gedanken, Gefühle und Stille.
1 Stunde 50 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Wochen
Ein neues Album, eine neue Tour – und ein Künstler, der sich treu
bleibt und doch immer wieder überrascht. Stephan Eicher ist zurück
und bringt Musik mit, die Raum lässt für Gedanken, Gefühle und
Stille. Stephan Eicher meldet sich mit seinem neuen Album
«Poussière d'Or» zurück – einer Sammlung von zwölf Liedern, die mit
zarter Melancholie und wunderbarer Leichtigkeit schweben. Die Texte
stammen erneut von seinem langjährigen Weggefährten Philippe Djian.
Die Songs überzeugen durch feine Arrangements und viel Raum für
Zwischentöne, auch weil sie allesamt sehr akustisch gehalten sind.
Effekte? Fehlanzeige. Stattdessen hört man Streicher, akustische
Gitarren und Piano. Diese Lieder sind wie Trost inmitten des Lärms
der Welt – sie berühren, lassen träumen, ganz gleich, ob man allein
ist oder nicht. Das Album erscheint am 28. November und wird im
Februar 2026 von einer Tour begleitet. Doch schon vorher schaut
Monsieur Eicher live bei Swissmade vorbei. Natürlich spricht er
über seine neue Musik, aber auch darüber, wie er die vielen
verschiedenen Konzertformationen unter einen Hut bringt. Ob mit
Roman Nowka, Martin Suter, solo, im Duo oder mit Band – es scheint
fast, als sei Stephan Eicher derzeit ununterbrochen auf Tournee.
Ebenfalls auf Tournee geht die wiedervereinigte Berner Band Lunik
im Frühling 2026. Über zehn Jahre war es ruhig um sie – jetzt
melden sie sich mit der Comebacksingle «Young» zurück. Über neue
Musik, die Wiedervereinigung und das anstehende Live-Comeback
sprechen wir mit Luk Zimmermann, Gründungsmitglied, Komponist und
Gitarrist der Band.

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