Folge 4 – Durch Behördenversagen vom Immo-Investor zum Landwirt
Die Geschichte rund um das Hinterlehen-Gut in Saalfelden
37 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Tagen
In der vierten Folge von Unterm Teppich – Was in Salzburg niemand
wissen soll tauchen Simon Heilig Hofbauer und Magdalena Mahler tief
in einen Fall ein, der zeigt, wie gefährlich behördliche
Schlamperei werden kann. Es geht um das Hinterlehner-Gut in
Saalfelden – ein traditionsreicher Familienhof, der im Zuge eines
Insolvenzverfahrens an einen umstrittenen Immobilieninvestor
verkauft wurde. Ein Käufer, der vorgab Landwirt zu sein,
fragwürdige Unterlagen vorlegte, halbe Gebäude ohne Genehmigung
abreißen ließ und dessen internationale Firmengeflechte und
vergangene Ermittlungen ein Schlaglicht auf ein viel größeres
Problem werfen. Diese Episode zeigt: Wenn Behörden wegschauen,
können Investoren Lücken ausnutzen – und Familien verlieren, was
ihnen über Generationen gehört hat.
wissen soll tauchen Simon Heilig Hofbauer und Magdalena Mahler tief
in einen Fall ein, der zeigt, wie gefährlich behördliche
Schlamperei werden kann. Es geht um das Hinterlehner-Gut in
Saalfelden – ein traditionsreicher Familienhof, der im Zuge eines
Insolvenzverfahrens an einen umstrittenen Immobilieninvestor
verkauft wurde. Ein Käufer, der vorgab Landwirt zu sein,
fragwürdige Unterlagen vorlegte, halbe Gebäude ohne Genehmigung
abreißen ließ und dessen internationale Firmengeflechte und
vergangene Ermittlungen ein Schlaglicht auf ein viel größeres
Problem werfen. Diese Episode zeigt: Wenn Behörden wegschauen,
können Investoren Lücken ausnutzen – und Familien verlieren, was
ihnen über Generationen gehört hat.
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