Raspberry-Pi-Projekte fürs Heimnetz – NAS, Cloud & Router selbst gebaut | c’t uplink
Mit dabei: Andrijan Möcker, Niklas Dierking, Peter Siering und
Keywan Tonekaboni
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Tagen
Raspberry Pis gehören seit Jahren zur Grundausstattung vieler
Technikfans. Und mit jeder Generation werden die Rapsis immer
leistungsfähiger. Drumherum hat sich ein vielseitiger Zubehörmarkt
entwickelt. Die optimale Basis für Projekte, die das eigene
Heimnetz bereichern, und das für kleines Geld. In der aktuellen
Folge von c’t-uplink-Folge zeigt die c’t Redaktion, wie vielseitig
die kleinen Rechner im Heimnetz eingesetzt werden können – vom
persönlichen Cloud-Speicher über ein flexibles NAS bis hin zum
selbstgebauten Router. Bisher war die Nextcloud eine beliebte
Lösung, um eine persönliche, selbst gehostete Cloud zu realisieren,
auch wenn Nextcloud mittlerweile dank zahlreicher Zusatzfunktionen
recht wuchtig ist. Minimalistischer kommt OpenCloud, welches sich
auf die Synchronisation und Freigabe von Dateien, Terminen und
Kontakten konzentriert. Niklas Dierking hat OpenCloud auf einem
Raspberry Pi 4 mit externer SATA-SSD installiert und Collabora
Online Office integriert. Niklas beschreibt die Vorzüge von
OpenCloud und für wen es geeignet ist. Zwei NAS-Gehäuse für den
Raspberry Pi hat Andrijan Möcker getestet. Die Einplatinenrechner
hat er damit in einen vielseitigen Netzwerkspeicher (Network
Attached Storage, NAS) verwandelt, auf dem OpenMediaVault als
Betriebssystem läuft. Im Podcast erläutert Andrijan, warum der
Raspi in Form des Compute Module sich dafür besonders eignet und
wie die Selbstbau-Variante sich im Vergleich zu fertigen NAS von
der Stange schlägt. Peter Siering hat schließlich den Raspi zum
Router gemacht. Mit OpenWrt und einem VLAN-fähigen Switch lässt
sich das Heimnetz in Segmenten strukturieren – ideal, um
IoT-Geräte, Homeoffice, Kinder oder Gäste voneinander zu trennen.
Der Aufwand lohnt sich, meint Peter. Der Aufwand lohnt sich, meint
Peter. Der Raspi sei OpenWrt sei gut dokumentiert und eine
hervorragende Lernplattform, um in OpenWrt einzusteigen und
Netzwerke von Grund auf zu verstehen. Die drei c’t Redakteure
diskutieren gemeinsam mit ihrem Kollegen und Moderator Keywan
Tonekaboni über die Vorzüge und Grenzen des Raspberry Pi, geben
Tipps, wie man eigene Projekte auf dem Raspberry Pi startet und
weiterentwickelt.
Technikfans. Und mit jeder Generation werden die Rapsis immer
leistungsfähiger. Drumherum hat sich ein vielseitiger Zubehörmarkt
entwickelt. Die optimale Basis für Projekte, die das eigene
Heimnetz bereichern, und das für kleines Geld. In der aktuellen
Folge von c’t-uplink-Folge zeigt die c’t Redaktion, wie vielseitig
die kleinen Rechner im Heimnetz eingesetzt werden können – vom
persönlichen Cloud-Speicher über ein flexibles NAS bis hin zum
selbstgebauten Router. Bisher war die Nextcloud eine beliebte
Lösung, um eine persönliche, selbst gehostete Cloud zu realisieren,
auch wenn Nextcloud mittlerweile dank zahlreicher Zusatzfunktionen
recht wuchtig ist. Minimalistischer kommt OpenCloud, welches sich
auf die Synchronisation und Freigabe von Dateien, Terminen und
Kontakten konzentriert. Niklas Dierking hat OpenCloud auf einem
Raspberry Pi 4 mit externer SATA-SSD installiert und Collabora
Online Office integriert. Niklas beschreibt die Vorzüge von
OpenCloud und für wen es geeignet ist. Zwei NAS-Gehäuse für den
Raspberry Pi hat Andrijan Möcker getestet. Die Einplatinenrechner
hat er damit in einen vielseitigen Netzwerkspeicher (Network
Attached Storage, NAS) verwandelt, auf dem OpenMediaVault als
Betriebssystem läuft. Im Podcast erläutert Andrijan, warum der
Raspi in Form des Compute Module sich dafür besonders eignet und
wie die Selbstbau-Variante sich im Vergleich zu fertigen NAS von
der Stange schlägt. Peter Siering hat schließlich den Raspi zum
Router gemacht. Mit OpenWrt und einem VLAN-fähigen Switch lässt
sich das Heimnetz in Segmenten strukturieren – ideal, um
IoT-Geräte, Homeoffice, Kinder oder Gäste voneinander zu trennen.
Der Aufwand lohnt sich, meint Peter. Der Aufwand lohnt sich, meint
Peter. Der Raspi sei OpenWrt sei gut dokumentiert und eine
hervorragende Lernplattform, um in OpenWrt einzusteigen und
Netzwerke von Grund auf zu verstehen. Die drei c’t Redakteure
diskutieren gemeinsam mit ihrem Kollegen und Moderator Keywan
Tonekaboni über die Vorzüge und Grenzen des Raspberry Pi, geben
Tipps, wie man eigene Projekte auf dem Raspberry Pi startet und
weiterentwickelt.
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