#128 Die versteckten Millionen: Wie Vendoren 2–4 % Umsatz zurückholen können (mit Henrik Rein, DimeTyd / Threecolts)
33 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Ein Gespräch über Millionenbeträge im Amazon-Kosmos, verlorene
Ware, unsichtbare Abrechnungsfehler – und die Frage: Wie viel Geld
verschenken Vendoren jährlich, ohne es zu merken? Henrik Rein von
Threecolts (ehemals DimeTyd) erklärt, warum 2–4 % Umsatzdifferenz
für Marken zum Gamechanger werden können und wie es ein Tool
schafft, mitten im Dickicht aus Shortages, Overbillings und
Amazon-Prozessen klare Beweise zu liefern. Im Gespräch mit Host
Florian Vette gibt Henrik Einblicke in … - seinen Weg von der
Berlin Brands Group über Millionen-Fundings und 40 Markenzukäufe
bis hin zur heutigen Rolle bei DimeTyd/Threecolts und was man
lernt, wenn man in zwei Jahren Dutzende Gründer:innen trifft - die
Frage, warum große Vendoren jedes Jahr Geld verlieren und welche
Mechanismen hinter Shortages, verlorenen Einheiten und fehlerhaften
Gebühren stecken - die Rolle von Automatisierung: Wie funktioniert
ein Audit, das vier Jahre rückwirkend die Profitabilität aufräumt?
- typische Abrechnungsfehler bei Overbillings: von falsch
berechneten Koops über Subscribe-&-Save-Anomalien bis hin zu
Rundungsfehlern im Backend - die Dynamik zwischen Vendor und
Amazon: Warum Proof-of-Delivery kaum hilft und wie Verhandlungen
trotzdem erfolgreich verlaufen - die Unterschiede zu anderen Tools
am Markt und die Frage, warum sich Tool-Stacking für Vendoren
lohnen kann - den Blick auf Seller: Welche Fehler passieren im
FBA-Kosmos, warum sind Lookback-Fenster entscheidend und weshalb
kürzt Amazon sie immer weiter? Eine Episode voller Aha-Momente,
ehrlicher Branchen-Insights und wertvoller Learnings für alle
Vendoren und Seller, die wissen wollen: Wo liegen eigentlich meine
versteckten Gewinne? Links zur Folge: Kontaktiere Henrik Rein auf
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/henrik-rein-96383612a/
Besuche threecolts.com für weitere Informationen
Ware, unsichtbare Abrechnungsfehler – und die Frage: Wie viel Geld
verschenken Vendoren jährlich, ohne es zu merken? Henrik Rein von
Threecolts (ehemals DimeTyd) erklärt, warum 2–4 % Umsatzdifferenz
für Marken zum Gamechanger werden können und wie es ein Tool
schafft, mitten im Dickicht aus Shortages, Overbillings und
Amazon-Prozessen klare Beweise zu liefern. Im Gespräch mit Host
Florian Vette gibt Henrik Einblicke in … - seinen Weg von der
Berlin Brands Group über Millionen-Fundings und 40 Markenzukäufe
bis hin zur heutigen Rolle bei DimeTyd/Threecolts und was man
lernt, wenn man in zwei Jahren Dutzende Gründer:innen trifft - die
Frage, warum große Vendoren jedes Jahr Geld verlieren und welche
Mechanismen hinter Shortages, verlorenen Einheiten und fehlerhaften
Gebühren stecken - die Rolle von Automatisierung: Wie funktioniert
ein Audit, das vier Jahre rückwirkend die Profitabilität aufräumt?
- typische Abrechnungsfehler bei Overbillings: von falsch
berechneten Koops über Subscribe-&-Save-Anomalien bis hin zu
Rundungsfehlern im Backend - die Dynamik zwischen Vendor und
Amazon: Warum Proof-of-Delivery kaum hilft und wie Verhandlungen
trotzdem erfolgreich verlaufen - die Unterschiede zu anderen Tools
am Markt und die Frage, warum sich Tool-Stacking für Vendoren
lohnen kann - den Blick auf Seller: Welche Fehler passieren im
FBA-Kosmos, warum sind Lookback-Fenster entscheidend und weshalb
kürzt Amazon sie immer weiter? Eine Episode voller Aha-Momente,
ehrlicher Branchen-Insights und wertvoller Learnings für alle
Vendoren und Seller, die wissen wollen: Wo liegen eigentlich meine
versteckten Gewinne? Links zur Folge: Kontaktiere Henrik Rein auf
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/henrik-rein-96383612a/
Besuche threecolts.com für weitere Informationen
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