Sag mal Klettergerüst
1 Stunde 15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Wochen
In dieser Folge starten Chris und Kai nicht mit einem klassischen
„Hallo“, sondern ganz bewusst mit „çüş“ (Tschüsch). Denn Chris
möchte „çüş“ wieder groß machen – und Kai begleitet ihn direkt auf
eine Zeitreise in die goldene Ära des Pausenhofslangs. Es geht um
Schulhofhumor, Stöckern (ja, wirklich: Stöckern), wilde
Mini-Eishockeyspiele mit Strandschlägern und die Frage: Warum
hatten wir damals keine Hemmungen – aber heute frieren wir bei 2
Grad schon innerlich komplett ein? Während Chris in
Rage-Chris-Manier seine Leasing-Odyssee erzählt – inklusive
mysteriöser Risse, Reifen-Massaker auf der Rückbank und der
Erkenntnis, dass er offenbar beruflich zum Privatdetektiv umschulen
muss – bringt Kai die entspannte Winterenergie aus dem Siegener
Bergland mit. Dort ist alles „gezuckert, aber noch nicht
zugeschneit“, und er beschreibt mit gewohnt trockenem Humor, wie er
zwischen Heizung, gefrorenen Autoscheiben versucht die perfekte
Wintertemperatur zu finden, die einfach nicht existiert. Die Folge
bekommt zudem einen ernsten Kern: Kai erzählt von der traurigen
Nachricht rund um „Gewitter im Kopf“, von persönlichen Begegnungen
backstage und der Wirkung von Humor als Brücke zwischen Menschen –
auch in schwierigen Situationen. Zum Schluss wird’s philosophisch:
Chris und Kai sprechen über Liebe, Timing und darüber, ob man
überhaupt entscheiden kann, in wen man sich verliebt – oder ob das
Leben manchmal einfach würfelt. Ein bunter Mix aus Nostalgie,
Humor, Tiefgang und echten Freundschaftsmomenten. Und während man
zuhört, fragt man sich unweigerlich: • Warum durfte man eigentlich
nie mit Stöckern laufen? • Wie viel kann bei einem einzigen
Autowechsel schiefgehen? • Wird „çüş“ wirklich wieder ein
Trendwort?
„Hallo“, sondern ganz bewusst mit „çüş“ (Tschüsch). Denn Chris
möchte „çüş“ wieder groß machen – und Kai begleitet ihn direkt auf
eine Zeitreise in die goldene Ära des Pausenhofslangs. Es geht um
Schulhofhumor, Stöckern (ja, wirklich: Stöckern), wilde
Mini-Eishockeyspiele mit Strandschlägern und die Frage: Warum
hatten wir damals keine Hemmungen – aber heute frieren wir bei 2
Grad schon innerlich komplett ein? Während Chris in
Rage-Chris-Manier seine Leasing-Odyssee erzählt – inklusive
mysteriöser Risse, Reifen-Massaker auf der Rückbank und der
Erkenntnis, dass er offenbar beruflich zum Privatdetektiv umschulen
muss – bringt Kai die entspannte Winterenergie aus dem Siegener
Bergland mit. Dort ist alles „gezuckert, aber noch nicht
zugeschneit“, und er beschreibt mit gewohnt trockenem Humor, wie er
zwischen Heizung, gefrorenen Autoscheiben versucht die perfekte
Wintertemperatur zu finden, die einfach nicht existiert. Die Folge
bekommt zudem einen ernsten Kern: Kai erzählt von der traurigen
Nachricht rund um „Gewitter im Kopf“, von persönlichen Begegnungen
backstage und der Wirkung von Humor als Brücke zwischen Menschen –
auch in schwierigen Situationen. Zum Schluss wird’s philosophisch:
Chris und Kai sprechen über Liebe, Timing und darüber, ob man
überhaupt entscheiden kann, in wen man sich verliebt – oder ob das
Leben manchmal einfach würfelt. Ein bunter Mix aus Nostalgie,
Humor, Tiefgang und echten Freundschaftsmomenten. Und während man
zuhört, fragt man sich unweigerlich: • Warum durfte man eigentlich
nie mit Stöckern laufen? • Wie viel kann bei einem einzigen
Autowechsel schiefgehen? • Wird „çüş“ wirklich wieder ein
Trendwort?
Weitere Episoden
59 Minuten
vor 3 Tagen
1 Stunde 2 Minuten
vor 1 Woche
1 Stunde 12 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 9 Minuten
vor 1 Monat
4 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Muster
Kommentare (0)