Kommando Pimperle

Es wird gehuldigt! Und zwar dem Hühner – Gott. Was hat es damit auf sich? Ganz klar hat Chris einen „Chicken Wortschatz“ aber seine Englischkenntnisse als Drittklässler ließen wohl zu wünschen übrig. Kai ist auf jeden Fall geflasht von Chris und seiner brillanten Vorbereitung. Keine „Aufschieberites“ hier. Kai erzählt von einer legendären Hausparty aus der alten zeit der Facebook-Veranstaltungen, die es sogar in die Zeitung geschafft hat. Mücken gibt es doch gar nicht im Winter. Oder etwa doch? Chris entdeckt die Natur von einer ganz neuen Seite. Anne Mosters hat gewonnen und ist „The Voice Of Germany“. Herzlichen Glückwunsch an der Stelle von den beiden. Nun wird aber schon darüber philosophiert, welchen ersten Skandal sie sich wohl leisten wird, oder eher, welcher ihr untergeschoben wird. Kai und Chris hoffen, sie bleibt verschont. Kai wird jetzt Bäcker und will nie wieder auf seinen kleinen elektrischen Helfer verzichten, der ihn zum perfekten Sauerteig führt. Auf welche Gadgets wollen Kai und Chris nie wieder verzichten? Das neue Tattoo für Kai steht jedenfalls schon fast fest. Seine technischen Helfer sind, anders als bei Chris, eher die „special interests“ für seine Hobbys. Ob KI oder ein Roboter, hier ist wirklich alles vertreten. Ein paar weihnachtliche Songs füllen passend zur Jahreszeit die Liste „Kommando HÖR MAL!!“ von Kai und Chris und so kommt jeder in den eigenen Weihnachtsmodus. Heute wurden auf jeden Fall viele Dinge aufgemacht und nicht nur Dosen und Themen. In diesem Sinne: Jingle Bells! Stay gesund und so und au revoir!

Hm… mampf, mümmel…In dieser Folge wird geschmatzt, gemeckert und gelacht: Chris und ein neidischer Kai starten mit einer ungeplant kulinarischen Mümmel-Session in die Episode – zwischen Nussecken, Reezies und der Frage, ob Möhrenplätzchen wirklich Plätzchen sind. Daraus entwickelt sich ein überraschend wilder Ritt durch alles, was den Alltag gerade absurd macht: von der großen Free-TV-Lüge „Werbung Ende“, über nostalgische Kinomomente und fragwürdige Snacks, bis hin zu Kais epischem O2-Drama inklusive Hotline-Hölle und der Angst, die eigene heilige Handynummer zu verlieren. Zwischendurch wird’s chaotisch, persönlich und herrlich eskalativ – mit einer Weihnachtsfeier, die kurz vorm Flammeninferno stand, einem Abstecher in die Welt des brasilianischen Arthouse-Kinos und brandneuen „Wichser der Woche“. Eine Folge voller ehrlicher Rage, spontaner Offenbarungen und typisch sympathischem Kommando-Pimperle-Humor. Perfekt für alle, die Lust auf echtes Leben, echte Freundschaft und echte Alltagsabenteuer haben.

Chris und Kai feiern eine alte Bekannte: Anne Mosters hat das Halbfinale von „The Voice of Germany“ erreicht! Die Jungs gratulieren, pushen ihre neue Single "Gravity" und erinnern sich an die genialsten "Wollte-ich-auch-sagen"-Momente aus ihrer Schulzeit. Anschließend lüftet Chris sein ungewöhnliches Guilty Pleasure: Er ist süchtig nach der drastischen Reality-Show „Naked Survival“! Er erklärt, was ein Kochtopf beim nackten Überleben in der Wildnis wirklich bringt und fragt Kai, ob er sich dieser extremen Survival-Challenge stellen würde. Spoiler: Es geht auch um Bear Grylls und die Frage, ob man wirklich "in Schlangenhaut reinpinkeln" muss oder eher nicht. Außerdem: Chris berichtet von seinem Kölsch-Band-Gig im Piranha Köln und dem überraschenden Besuch der "Kommando Pimperle" Community – inklusive tiefgehender Gespräche mit den Hörern. Zum Abschluss stellt Kai, der im Kopf schon mitten im Dezember steckt, Chris die weihnachtliche Aufgabe: Wie würde das perfekte, Grinch-geprüfte "Chris und Kai Weihnachtsdorf" aussehen. Neugierig? Reinhören! Support ist kein Mord, Freunde!

In dieser Folge starten Chris und Kai nicht mit einem klassischen „Hallo“, sondern ganz bewusst mit „çüş“ (Tschüsch). Denn Chris möchte „çüş“ wieder groß machen – und Kai begleitet ihn direkt auf eine Zeitreise in die goldene Ära des Pausenhofslangs. Es geht um Schulhofhumor, Stöckern (ja, wirklich: Stöckern), wilde Mini-Eishockeyspiele mit Strandschlägern und die Frage: Warum hatten wir damals keine Hemmungen – aber heute frieren wir bei 2 Grad schon innerlich komplett ein? Während Chris in Rage-Chris-Manier seine Leasing-Odyssee erzählt – inklusive mysteriöser Risse, Reifen-Massaker auf der Rückbank und der Erkenntnis, dass er offenbar beruflich zum Privatdetektiv umschulen muss – bringt Kai die entspannte Winterenergie aus dem Siegener Bergland mit. Dort ist alles „gezuckert, aber noch nicht zugeschneit“, und er beschreibt mit gewohnt trockenem Humor, wie er zwischen Heizung, gefrorenen Autoscheiben versucht die perfekte Wintertemperatur zu finden, die einfach nicht existiert. Die Folge bekommt zudem einen ernsten Kern: Kai erzählt von der traurigen Nachricht rund um „Gewitter im Kopf“, von persönlichen Begegnungen backstage und der Wirkung von Humor als Brücke zwischen Menschen – auch in schwierigen Situationen. Zum Schluss wird’s philosophisch: Chris und Kai sprechen über Liebe, Timing und darüber, ob man überhaupt entscheiden kann, in wen man sich verliebt – oder ob das Leben manchmal einfach würfelt. Ein bunter Mix aus Nostalgie, Humor, Tiefgang und echten Freundschaftsmomenten. Und während man zuhört, fragt man sich unweigerlich: • Warum durfte man eigentlich nie mit Stöckern laufen? • Wie viel kann bei einem einzigen Autowechsel schiefgehen? • Wird „çüş“ wirklich wieder ein Trendwort?