Greenwashing des weltgrößten Fleischkonzerns, Tierrechte, Resilienz-Zentrum
54 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Wir starten die Folge in Brasilien mit der Frage: Was hat die
Klimakonferenz gebracht?
Dann geht's weiter mit einer Neuigkeit: Der weltgrößte
Fleischkonzern JBS stand in New York vor Gericht. Er soll
Verbraucher*innen durch falsche Klimaversprechen getäuscht haben.
Außerdem sprechen wir über die Pläne von JBS, sechs neue
Schlachthöfe in Nigeria zu bauen – und was lokale
Umweltorganisationen daran kritisieren.
Im zweiten Themenblock stellen wir die Frage: Haben Tiere Rechte?
Wir beleuchten ethische Positionen, diskutieren moralische
Verantwortung und fragen, warum in vielen Debatten über die
Tierindustrie die Tiere selbst kaum vorkommen.
Zum Abschluss stellen wir euch ein inspirierendes Projekt vor:
Ein neues Resilienz-Zentrum vom Deutschen Roten Kreuz zeigt Wege
auf, wie Gemeinschaften krisenfester und widerstandsfähiger
werden können.
Wir brauchen deine Unterstützung! Werde jetzt Mitglied auf
https://steady.page/de/was-zu-retten-ist/about
Alle Quellen zur Folge und Links zum Weiterlesen findest du
hier: https://steady.page/de/was-zu-retten-ist/posts/4862dc82-0e2a-475f-a124-7cc1e562ddc5
Hinter „Was zu retten ist“ stehen Annemarie Botzki
(Campaignerin & Aktivistin) und Friederike Schmitz
(Autorin & Philosophin).
Du erreichst uns unter: waszurettenist@posteo.de
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