Die KI gibt es nicht – warum der Begriff uns in die Irre führt

Die KI gibt es nicht – warum der Begriff uns in die Irre führt

Weshalb wir endlich präziser über künstliche Intelligenz sprechen sollten
5 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

In dieser Folge der KI Kantine geht es um eine grundlegende, aber
oft übersehene Frage: Was meinen wir eigentlich, wenn wir „die
KI“ sagen? 


Buschi spricht während der Mittagspause darüber, wie
widersprüchlich der Begriff verwendet wird und warum es technisch
völliger Unsinn ist, Sprachmodelle, Schachcomputer,
Tesla-Autopiloten und Gesichtserkennung unter einem Etikett
zusammenzufassen. 


 Buschi erklärt, weshalb die verbreitete Aussage „Die KI
halluziniert“ nur für große Sprachmodelle wie ChatGPT oder Claude
Sinn ergibt – und warum andere Systeme völlig andere Fehler
machen. Außerdem geht es um die gefährliche Vermenschlichung
(„die KI entscheidet…“) und die Frage, wie Politik eigentlich
etwas regulieren soll, das kein einheitliches System
darstellt. 


 


Zum Schluss wird klar: Präzise Sprache sorgt für präzisere
Diskussionen – und damit für bessere Entscheidungen in Technik,
Gesellschaft und Regulierung. 


Die KI-Kantine ist ein Projekt von Michael Busch –
Entwickler, Unternehmer und neugieriger Kantinenphilosoph.
Hier geht’s regelmäßig zur Mittagspause um
Künstliche Intelligenz im echten Entwickleralltag – verständlich,
praxisnah und mit einer Prise Skepsis.

Neue Folgen erscheinen regelmäßig – meistens genau dann, wenn du
dir eh gerade ein Tablett schnappst.



Fragen, Feedback oder eigene KI-Erlebnisse? Schreib mir an
podcast@ki-kantine.de

Alle Folgen & mehr: https://ki-kantine.letscast.fm/

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