Davis Cup: Italien unbesiegbar - Deutschland verliert im Halbfinale
45 Minuten
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vor 1 Woche
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit
den Davis Cup Finals. Am Ende gewann Italien zum dritten Mal in
Folge obwohl mit Jannik Sinner und Lorenzo Musetti die beiden
Topspieler nicht dabei war.
Im Finale konnte sich Italien gegen Spanien durchsetzen und dabei
wieder auf die beiden Topspieler verlassen. Denn sowohl Matteo
Berrettini als auch Flavio Cobolli gewannen jeweils ihre drei
Einzel. Dabei ging es allerdings gerade bei Cobolli zwei Mal sehr
eng zu. Sowohl gegen Zizou Bergs im Halbfinale als auch im Endspiel
gegen Jaume Munar war es schon fast vorbei für Cobolli.
Alleine gegen Bergs musste Cobolli insgesamt sieben Matchbälle
abwehren. Für Berrettini waren die Siege klarer, er konnte sich auf
seinen Aufschlag verlassen und ist jetzt seit zehn Matches
ungeschlagen in Einzelen im Davis Cup. Für die Spanier was das
Erreichen des Finales schon ein großer Erfolg. Denn auch sie waren
ohne ihre Spitzenspieler Carlos Alcaraz uns Alejandro Davidovich
Fokina.
Die Spanier besiegten dabei auf dem Weg ins Finale auch das
deutsche Team. Dabei war das Doppel um Marcel Granollers der
entscheidende Faktor. Schon im Viertelfinale hatte er an der Seite
von Pedro Martinez den entscheidenden Punkt gegen Tschechien
geholt. So waren die Spanier die Überraschung der Woche.
Das deutsche Team spielte im Rahmen der Möglichkeiten und holte
einen ganz engen Sieg gegen Argentinien. Dabei war das Doppel Tim
Pütz und Kevin Krawietz der entscheidende Faktor. Zwei ganz enge
Matches verlor hingegen Jan-Lennard Struff, der sowohl gegen Tomas
Martin Etcheverry und gegen Pablo Carreno Buste den Kürzeren
zog.
Gar nicht lief das Finalturnier für Frankreich. Sie schieden schon
im Viertelfinale gegen Belgien aus und blieben dabei unter ihren
Möglichkeiten. Die Belgier hingegen gehörten zu den positiven
Überraschungen auch wenn Bergs am Ende die ganz enge Partie gegen
Cobolli verlor. Österreich verlor im Viertelfinale gegen
Italien.
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(00:00) Davis Cup: Italien unbesiegbar - Deutschland im
Halbfinale raus
den Davis Cup Finals. Am Ende gewann Italien zum dritten Mal in
Folge obwohl mit Jannik Sinner und Lorenzo Musetti die beiden
Topspieler nicht dabei war.
Im Finale konnte sich Italien gegen Spanien durchsetzen und dabei
wieder auf die beiden Topspieler verlassen. Denn sowohl Matteo
Berrettini als auch Flavio Cobolli gewannen jeweils ihre drei
Einzel. Dabei ging es allerdings gerade bei Cobolli zwei Mal sehr
eng zu. Sowohl gegen Zizou Bergs im Halbfinale als auch im Endspiel
gegen Jaume Munar war es schon fast vorbei für Cobolli.
Alleine gegen Bergs musste Cobolli insgesamt sieben Matchbälle
abwehren. Für Berrettini waren die Siege klarer, er konnte sich auf
seinen Aufschlag verlassen und ist jetzt seit zehn Matches
ungeschlagen in Einzelen im Davis Cup. Für die Spanier was das
Erreichen des Finales schon ein großer Erfolg. Denn auch sie waren
ohne ihre Spitzenspieler Carlos Alcaraz uns Alejandro Davidovich
Fokina.
Die Spanier besiegten dabei auf dem Weg ins Finale auch das
deutsche Team. Dabei war das Doppel um Marcel Granollers der
entscheidende Faktor. Schon im Viertelfinale hatte er an der Seite
von Pedro Martinez den entscheidenden Punkt gegen Tschechien
geholt. So waren die Spanier die Überraschung der Woche.
Das deutsche Team spielte im Rahmen der Möglichkeiten und holte
einen ganz engen Sieg gegen Argentinien. Dabei war das Doppel Tim
Pütz und Kevin Krawietz der entscheidende Faktor. Zwei ganz enge
Matches verlor hingegen Jan-Lennard Struff, der sowohl gegen Tomas
Martin Etcheverry und gegen Pablo Carreno Buste den Kürzeren
zog.
Gar nicht lief das Finalturnier für Frankreich. Sie schieden schon
im Viertelfinale gegen Belgien aus und blieben dabei unter ihren
Möglichkeiten. Die Belgier hingegen gehörten zu den positiven
Überraschungen auch wenn Bergs am Ende die ganz enge Partie gegen
Cobolli verlor. Österreich verlor im Viertelfinale gegen
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