#256 Digital Detox: Gibt es digitale Nüchternheit?
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Es ist klar: wir sind in einer toxischen Beziehung mit dem
Internet. Unsere Aufmerksamkeitsspannen werden kürzer, unsere
Konzentration leidet, das Stresslevel ist hoch, das Cortisol
sowieso. Außerdem gehören unsere sozialen Netzwerke rechten
Tech-Oligarchen und ihre Algorithmen gefährden nicht nur unsere
Kreativität, sondern auch unsere Demokratie. Während Mika
seit ein paar Wochen eine Armbanduhr trägt, ohne Telefon
rausgeht, meditiert und abends Bücher liest, versucht Mia noch
moderaten Konsum. Aber eigentlich schwant uns schon: Wir brauchen
digitale Nüchternheit. Aber geht das überhaupt? Gibt es ein
analoges Leben jeseits unserer Screens?
—
Text von Mika über die digitale Nüchternheit:
Kann man vom Internet nüchtern werden?
Text von Mia über die Rückkehr zu den Romanen:
Mein Freund kannte mein personal Branding, bevor er mich kannte
(Beide Texte sind paywalled. Wir freuen uns sehr, wenn du
Mitglied wirst, denn damit finanzierst du unsere Arbeit und
unsere Brötchen. Und wir lieben Brötchen.)
—
Bücher, die wir erwähnen
Cal Newport — Digital Minimalism
Cal Newport — Deep Work
Jenny Odell — How to do Nothing
Careless People — Sarah Wynn Williams
Tomorrow, and Tomorrow and Tomorrow — Gabrielle Zevin
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Mehr über Mia Gatow
Mias Buch: »Rausch und Klarheit«
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