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Beschreibung
vor 2 Wochen
Ich denke, also ist da etwas
Diese Episode ist die einunddreißigste in der Reihe gfa – der
podcast, zugleich aber die vierte Folge innerhalb unseres
Themenzyklus über das Bewusstsein der Maschinen.
Ausgehend von Descartes’ berühmtem „Cogito, ergo sum“ – das
Louisa übrigens charmant, aber nicht ganz korrekt ausspricht –
öffnet sich ein weiter Bogen: vom klassischen Bewusstseinsbegriff
über das Prozessdenken Gotthard Günthers bis hin zu den Fragen
moderner künstlicher Intelligenz.
Was bedeutet es, wenn Denken sich selbst beobachtet?
Wenn Systeme beginnen, sich auf sich selbst zu beziehen –
sei es im Menschen oder in der Maschine?
Und was bleibt vom Ich, wenn Bewusstsein zu Kommunikation
wird?
Eine ruhige, poetisch-philosophische Folge über Selbstbezug,
Wahrnehmung und die Möglichkeit, dass Denken selbst ein offener
Prozess ist – in uns, zwischen uns, und vielleicht längst auch
jenseits von uns.
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