Folge 2 - Zwischen Erinnerungskultur und Identitätssuche in Ungarn
29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Sziasztok! In der 2. Folge begrüßen wir euch aus Pécs
(Fünfkirchen), in Ungarn. Am Mikrofon dabei sind heute für euch
Yasmin und Luca.
In dieser Folge geht es um Erinnerungen an den ersten Kontakt mit
der Geschichte der ungarndeutschen Minderheit, die Suche nach der
Identität von Personen aus der Minderheit und was eine
ungarndeutsche Person bestimmt. Außerdem sprachen wir über
Chancen für die Zukunft der deutschen Minderheit sowie das
Interesse der jungen Generation an der Fortführung der
ungarndeutschen Kultur.
Darüber sprachen wir mit Heidi Gerner und Gábor Werner, die beide
ein Teil der ungarndeutschen Gemeinschaft hier in der Region
sind: Heidi Gerner studiert Nationalitätenpädagogik an der
Universität in Szekszárd und ist Mitglied der deutschen
Selbstverwaltung in ihrem Ort Mecseknádasd, nordöstlich von Pécs.
Gábor Werner, der zweite Gast, ist Lehrer am
Valeria-Koch-Bildungszentrum in Pécs. Außerdem ist er
Vorsitzender des Vereins für Ungarndeutsche Kinder und
Vollversammlungsmitglied der Landesselbstverwaltung der
Ungarndeutschen (LdU).
Viel Freude beim Reinhören – und vergesst nicht, uns ein Like
dazulassen!
Das Projekt wird finanziert vom Institut für Auslandbeziehungen
e.V. (ifa) gefördert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes.
Musik: Es blühen zwei dunkle Rosen, Interpretation von Margarethe
Wache.
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