Ich bin zu viel – oder werde ich nur nicht gesehen? Mit Anett

Ich bin zu viel – oder werde ich nur nicht gesehen? Mit Anett

Warum wir bleiben, obwohl wir uns selbst verlieren – und wie der Weg zurück zu uns beginnt.
43 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 2 Wochen
Annett ist seit 16 Jahren in einer Beziehung – und doch fühlt sie
sich oft allein. Sie wünscht sich Nähe, Verbindung und
Leichtigkeit, aber stattdessen kämpft sie ständig darum, dass ihre
Bedürfnisse gesehen werden. Und je mehr sie versucht, desto mehr
entsteht der Eindruck: Ich bin zu viel. Ulrich erkundet mit ihr die
tieferen Schichten dieses Musters: Warum fühlt sich jede Bitte wie
ein Kampf an? Wieso fällt es ihr so schwer, Entscheidungen für sich
zu treffen? Und welche unsichtbare Schuld aus der Kindheit hält sie
davon ab, frei zu sein? Diese Folge zeigt, warum wir an Beziehungen
festhalten, selbst wenn sie uns einengen – und wie Veränderung erst
dann möglich wird, wenn wir uns erlauben, uns selbst wichtiger zu
nehmen. Eine intensive, ehrliche Episode über Selbstbestimmung,
alte Rollen, Hoffnung – und die leise Frage: Wie würde mein Leben
aussehen, wenn ich endlich 100 % ich wäre?

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