Folge 17 - Frankensteins Schweizer Wurzeln
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
In dieser Episode von Nicht ganz spoilerfrei widmen wir uns einer
der berühmtesten Figuren der Literatur- und Filmgeschichte:
Frankenstein. Netflix hat den Klassiker neu interpretiert –
moderner, düsterer, psychologischer und wir sprechen darüber, ob
diese frische Version wirklich funktioniert. Wir schauen uns an,
wie der Film die Beziehung zwischen Victor Frankenstein und seiner
Kreatur erzählt, welche Themen neu gesetzt wurden und wo die
Inszenierung vielleicht zu sehr auf „Prestige“ statt auf Horror
setzt. Natürlich diskutieren wir auch die grossen Fragen: Wer ist
eigentlich das wahre Monster? Was macht eine gute Neuverfilmung
aus? Als Auflockerung spielen wir unser neues Spiel „Baue dein
eigenes Monster“, bei dem Colin sich spontan zwischen herrlich
absurden Optionen entscheiden muss – von Wrestler-Beinen bis zur
Quietschentenstimme. Ausserdem werfen wir einen Blick auf die
überraschend starke Verbindung zwischen Mary Shelley und der
Schweiz: von der düsteren Genfersee-Atmosphäre im Jahr ohne Sommer
bis hin zu den alpinen Landschaften, die ganze Kapitel des Romans
geprägt haben. Ein Mix aus Filmkritik, Hintergrundwissen, Schweizer
Kulturbezug und einer guten Portion Humor – perfekt für alle, die
Frankensteins Welt neu entdecken wollen.
der berühmtesten Figuren der Literatur- und Filmgeschichte:
Frankenstein. Netflix hat den Klassiker neu interpretiert –
moderner, düsterer, psychologischer und wir sprechen darüber, ob
diese frische Version wirklich funktioniert. Wir schauen uns an,
wie der Film die Beziehung zwischen Victor Frankenstein und seiner
Kreatur erzählt, welche Themen neu gesetzt wurden und wo die
Inszenierung vielleicht zu sehr auf „Prestige“ statt auf Horror
setzt. Natürlich diskutieren wir auch die grossen Fragen: Wer ist
eigentlich das wahre Monster? Was macht eine gute Neuverfilmung
aus? Als Auflockerung spielen wir unser neues Spiel „Baue dein
eigenes Monster“, bei dem Colin sich spontan zwischen herrlich
absurden Optionen entscheiden muss – von Wrestler-Beinen bis zur
Quietschentenstimme. Ausserdem werfen wir einen Blick auf die
überraschend starke Verbindung zwischen Mary Shelley und der
Schweiz: von der düsteren Genfersee-Atmosphäre im Jahr ohne Sommer
bis hin zu den alpinen Landschaften, die ganze Kapitel des Romans
geprägt haben. Ein Mix aus Filmkritik, Hintergrundwissen, Schweizer
Kulturbezug und einer guten Portion Humor – perfekt für alle, die
Frankensteins Welt neu entdecken wollen.
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