Staffel 4 #3 Das Intensivtagebuch: Eine Brücke zurück ins Leben mit Dr. Theresa Deffner
Wieder selbst atmen
19 Minuten
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PRiVENT ist eine Studie, die vom Universitätsklinikum Heidelberg geleitet und vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert wird.
Beschreibung
vor 2 Wochen
Was passiert während einer kritischen Erkrankung auf der
Intensivstation, wenn die eigene Erinnerung lückenhaft ist? In
dieser Folge des PRiVENT-Podcasts sprechen wir mit der Psychologin
Dr. Theresa Deffner vom Universitätsklinikum Jena über ein
wertvolles Instrument: das Intensivtagebuch. Sie erklärt, wie ein
solches Tagebuch Patientinnen und Patienten dabei hilft, die oft
verwirrende Zeit auf der Intensivstation zu verstehen, reale von
irrealen Erinnerungen zu trennen und die eigene
Krankheitsgeschichte zu verarbeiten. Erfahren Sie, wie Angehörige
und das Behandlungsteam durch tägliche Einträge, Fotos und sogar
Videos eine Brücke zur Realität bauen und den Genesungsprozess
aktiv unterstützen. Dr. Deffner teilt ihre Expertise darüber, wie
dieses Instrument dazu beitragen kann, Symptome von
posttraumatischen Belastungsstörungen, Angst und Depressionen zu
lindern. Sie erläutert zudem, wie wichtig eine patienten- und
angehörigenzentrierte Versorgung ist und welche Rahmenbedingungen
auf Intensivstationen geschaffen werden müssen, um solche
wertvollen Projekte nachhaltig zu etablieren. Eine Folge, die die
immense Bedeutung von Menschlichkeit und Engagement in der
Intensivmedizin verdeutlicht.
Intensivstation, wenn die eigene Erinnerung lückenhaft ist? In
dieser Folge des PRiVENT-Podcasts sprechen wir mit der Psychologin
Dr. Theresa Deffner vom Universitätsklinikum Jena über ein
wertvolles Instrument: das Intensivtagebuch. Sie erklärt, wie ein
solches Tagebuch Patientinnen und Patienten dabei hilft, die oft
verwirrende Zeit auf der Intensivstation zu verstehen, reale von
irrealen Erinnerungen zu trennen und die eigene
Krankheitsgeschichte zu verarbeiten. Erfahren Sie, wie Angehörige
und das Behandlungsteam durch tägliche Einträge, Fotos und sogar
Videos eine Brücke zur Realität bauen und den Genesungsprozess
aktiv unterstützen. Dr. Deffner teilt ihre Expertise darüber, wie
dieses Instrument dazu beitragen kann, Symptome von
posttraumatischen Belastungsstörungen, Angst und Depressionen zu
lindern. Sie erläutert zudem, wie wichtig eine patienten- und
angehörigenzentrierte Versorgung ist und welche Rahmenbedingungen
auf Intensivstationen geschaffen werden müssen, um solche
wertvollen Projekte nachhaltig zu etablieren. Eine Folge, die die
immense Bedeutung von Menschlichkeit und Engagement in der
Intensivmedizin verdeutlicht.
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