Freddie Mercury: "Wer bin ich, wenn ich keine Rolle spiele?"
Eine Lebensthema-Analyse
11 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Freddie Mercury hat auf der Bühne alles gegeben. Privat sah es
oft anders aus. In dieser Folge hören Sie, warum er zwei Seiten
hatte. Eine für die Welt. Eine für sich selbst.
Sie erfahren, wie seine Herkunft, seine Scham und sein Bedürfnis
nach Zugehörigkeit sein Leben geprägt haben.
Sie verstehen besser, welche Rolle Inszenierung im Leben vieler
Menschen spielt. Manche brauchen sie, um sich zu schützen.
Andere, um nicht ganz so nackt dazustehen. Mercury tat beides. Er
suchte Nähe und wich ihr zugleich aus. Das kenne ich gut aus
meiner Coaching-Praxis.
In der Folge geht es darum:
- warum er privat still war, obwohl er auf der Bühne explodierte
- was Scham mit Identität macht
- weshalb Anerkennung kein Ersatz für Bindung ist
- warum viele Menschen sich in ihm wiederfinden, auch wenn sie
nie auf einer Bühne standen
Sie entdecken außerdem, was Sie aus seiner Geschichte für sich
selbst mitnehmen können. Wo Sie vielleicht eine Rolle spielen,
die Sie schützt. Und was passieren könnte, wenn Sie einmal kurz
dahinter schauen.
Und dann noch kleines Experiment für den Alltag. Damit Sie
herausfinden können, wo Sie sich verstellen und wo ein ehrlicher
Satz mehr Verbindung schaffen würde.
Die ganze Folge können Sie [hier
nachlesen:](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/121154/freddie-mercury-wer-bin-ich-wenn-ich-keine-rolle-spiele)
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Versprochen!
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