Die Psychologie der Selbstliebe – Warum es vielen so schwerfällt, sich selbst zu akzeptieren

Die Psychologie der Selbstliebe – Warum es vielen so schwerfällt, sich selbst zu akzeptieren

14 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

Es ist wieder Abend. Und während draußen die Welt zur Ruhe kommt,
begleite ich dich heute zu einer der stillsten und schwersten
Fragen: Warum fällt es uns so schwer, uns selbst zu mögen? In
dieser Folge reisen wir durch die Neurowissenschaft des inneren
Kritikers, erforschen die kulturellen Schichten der
Selbstablehnung und entdecken Kristin Neffs Konzept des
Selbstmitgefühls. Du erfährst, wie dein Gehirn dich wie eine
andere Person behandelt, warum der innere Kritiker glaubt, dich
zu beschützen, und wie Selbstliebe keine Ankunft ist – sondern
ein Weg. Zwischen Amygdala und Default Mode Network, zwischen
Wunde und Heilung, zwischen dem Kind, das du warst, und dem
Menschen, der du sein darfst. Nimm dir diese zwanzig Minuten.
Lass das Wissen wie Sediment sinken. Und schlaf dann – in dem
Wissen, dass du genug bist. Genau so.



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