# 31 Sieben Leben - Die Geschichte einer traumatischen Kindheit

# 31 Sieben Leben - Die Geschichte einer traumatischen Kindheit

2 Stunden 41 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

️ Folge 31:


Sieben Leben – Wie uns eine traumatische Kindheit prägt





2 Stunden 40 Minuten, die alles verändern können.


In dieser besonderen und außergewöhnlich persönlichen Episode
öffnen Maike und Jens ein Kapitel, das lange verschlossen war:
Maikes Kindheit. Eine Geschichte von Brüchen, Überleben, Angst,
Gewalt, Schwäche und auch innerer Stärke – und der Frage, wie die
Erfahrungen von damals unser Denken, Fühlen und Handeln bis heute
formen.





Diese Folge ist kein leichter Spaziergang.


Sie ist ein Weg zurück in Räume, die man als Kind nie hätte
betreten dürfen – und ein Weg hinaus in ein erwachsenes Leben.





Triggerwarnung: In dieser Episode geht es u. a. um emotionale
Gewalt, körperliche Gewalt, Angst, Loyalitätskonflikte,
Schuldgefühle, Familienstrukturen, psychische Belastungen.











Darum geht’s in dieser Folge:


• Warum sich manche Kindheitsmomente unauslöschlich einbrennen


• Welche Spuren emotionale und körperliche Gewalt im
Erwachsenenleben hinterlässt


• Wie Kinder sich in dysfunktionalen Familien selbst schützen


• Warum Loyalität oft stärker ist als Angst


• Welche Mechanismen Maike entwickelt hat, um zu überleben


• Wieso Erinnerungen manchmal erst entstehen können, wenn man die
Wahrheit anerkennt


• Welche Rolle die eigene Perspektive und spätere
Beziehungserfahrungen spielen


• Wie man als Erwachsener Frieden finden kann – oder zumindest
einen Anfang davon











Für wen ist diese Folge?





Für alle, die verstehen wollen,


… warum Kindheit kein abgeschlossenes Kapitel ist.


… warum Heilung Zeit, Ehrlichkeit und Mut braucht.


… warum wir manchmal ein ganzes Leben brauchen, um über die
ersten Jahre sprechen zu können.


… und für alle, die eine ähnliche Geschichte haben – oder
jemanden lieben, der sie hat.











️ Warum uns diese Folge so wichtig ist





Weil sie Wahrheit enthält.


Weil sie Verletzlichkeit zeigt.


Weil sie erklärt, wie ein Mensch zu dem wird, der er ist.


Und weil sie zeigt, dass man trotz allem ein gutes, liebevolles
Leben führen kann.





Diese Folge ist eine Einladung, hinzuhören – wirklich hinzuhören
– und vielleicht etwas über sich selbst zu verstehen.





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