Sarah Maison: Pop the Kasbah! & mehr Musik grenzenlos
55 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Wer Gaye Su Akyol und Altın Gün mag, dürfte auch an Sarah Maisons
Albumdebüt "Divad" Spaß haben: Diese Musik schimmert und schillert
mit einem faszinierend rauchigen Noir-Mix, mit dramatischen
Streichern, arabischer Percussion, Surfgitarre und Elektronik. Die
in Paris lebende Singer-Songwriterin, Arrangeurin und Produzentin
bezieht sich auf marokkanischen, ägyptischen und iranischen Pop -
ebenso wie auf die Chansons von Dalida und Brigitte Fontaine und
den schneidenden Elektro-Wave von Suicide. Früher hat Sarah Maison
eher akustischen Folk gespielt; mittlerweile ist ihr Entwurf sehr
viel üppiger und weltläufiger. Ihre Stimme ist magisch, klingt aber
auch verletzlich. Mit Texten von Freiheit, Selbstbejahung und einem
tanzenden In-der-Welt-Sein.
Albumdebüt "Divad" Spaß haben: Diese Musik schimmert und schillert
mit einem faszinierend rauchigen Noir-Mix, mit dramatischen
Streichern, arabischer Percussion, Surfgitarre und Elektronik. Die
in Paris lebende Singer-Songwriterin, Arrangeurin und Produzentin
bezieht sich auf marokkanischen, ägyptischen und iranischen Pop -
ebenso wie auf die Chansons von Dalida und Brigitte Fontaine und
den schneidenden Elektro-Wave von Suicide. Früher hat Sarah Maison
eher akustischen Folk gespielt; mittlerweile ist ihr Entwurf sehr
viel üppiger und weltläufiger. Ihre Stimme ist magisch, klingt aber
auch verletzlich. Mit Texten von Freiheit, Selbstbejahung und einem
tanzenden In-der-Welt-Sein.
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