Episode 18: Zentralbank
Wie sich der Staat eine Bank schafft, die ihm dadurch perfekt
dient, dass sie ihm nicht gehorchen muss. Mit dem Imperativ des
Geldes, zu mehr Geld zu werden, also Gewinne erzielen zu müssen,
entsteht auch die Notwendigkeit, dass sich die Geldmenge vo
1 Stunde 23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Wie sich der Staat eine Bank schafft, die ihm dadurch perfekt
dient, dass sie ihm nicht gehorchen muss.
Mit dem Imperativ des Geldes, zu mehr Geld zu werden, also
Gewinne erzielen zu müssen, entsteht auch die Notwendigkeit, dass
sich die Geldmenge vorab bereits vermehrt haben muss. Der
Kapitalismus kann sein stetiges Wachstum an verkauften Waren nur
realisieren, wenn auch die Kreditmenge beständig wächst. Geld ist
Kapital – und kommt als Kapital heute immer schon in die Welt:
sowohl als vorweggenommener Gewinn als auch als zusätzlicher
Imperativ, dass jede geschöpfte Geldmenge fortan erwirtschaftet
werden muss.
Wie diese Geldschöpfungsmaschinerie genau funktioniert und welche
Folgen sie für unser Leben hat, ermitteln wir in dieser Staffel.
In dieser Episode zeigen wir die Entwicklung der Geldschöpfung zu
einer annähernden Perfektion, indem wir die Zentralbank in den
Mittelpunkt rücken.
Diese Folge hat zwei Teile:
Teil 1: Perfektion der Geldschöpfung heute
Teil 2: Evolutionsgeschichte der Zentralbanken
Website: www.moneyprofiler.de Dort könnt Ihr auch Feedback geben.
Am Ende jeder Staffel machen wir eine Feedbackfolge. Die Money
Profiler. Dem Geld auf der Spur.
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