Gisela, Doris & Irene: Heimat Breitehorn
24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Gisela Scheffel (Jahrgang 1938), Doris Zenker (1936) und Irene
Herrmann (1941) haben sich, ebenso wie viele andere Menschen
unterschiedlicher Generationen, am Breitehorn kennengelernt und
sind seither Freundinnen fürs Leben. Die Laubensiedlung zwischen
Wald und Havel entstand in den 1930-er Jahren und ist Biotop,
Generationendorf und Kulturraum gleichermaßen. Dass der Bezirk
ausgerechnet hier "renaturieren" will, löst weitestgehend
Kopfschütteln aus - nicht nur bei den Dreien, sondern weit
darüber hinaus.
Mit Christian Meyn, Schnitt und Moderation dieser Folge, und dem
Fotografen Sven Hasper hat dieses Projekt inzwischen zwei
Vollprofis an Bord, denen ausdrücklicher Dank gebührt!
Danke an alle, die am Entstehen und Verbreiten dieser Folge
mitgewirkt haben und mitwirken. Neben Gisela, Doris und Irene und
ihren Töchtern sind das Cathrin Beckmann, Nicole Wiegand und
viele andere, die gerade um den Erhalt der Kolonien und des
offenen Rad- und Wanderweges kämpfen.
Ganz besondere historische Fotos aus fast hundert Jahren
Breitehorn findet Ihr (bald) auf unserer Projektseite
www.u100.berlin.
Für alle, die sich informieren oder einbringen möchten: Hier geht
es zur Petition: - „Rettet den Uferweg und die Laubenpieper am
Breitehorn in Berlin-Spandau“ und zur Website „Rettet
Breitehorn!“.
Breitehorn kämpft und informiert auch auf Instagram, auf
Facebook, auf YouTube und im RBB.
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