Knast für Facebook-Kommentar: Schweizer geht für LGBTQ-Kritik ins Gefängnis
8 Minuten
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vor 2 Wochen
Ein Schweizer Gerichtsurteil sorgt weltweit für Empörung. 2022
schrieb der Berner Handwerker Emanuel Brünisholz auf Facebook
sinngemäß, dass man bei der Ausgrabung sämtlicher LGBTQ-Personen in
200 Jahren ausschließlich männliche und weibliche Skelette finden
werde – alles andere würde sich als psychische Störung
herausstellen. Der Kommentar rief die Staatsanwaltschaft auf den
Plan, und ein Richter verurteilte Brünisholz zu einer Buße von 500
Franken. Der Gender-Rebell weigert sich jedoch die Buße zu
bezahlen, und tritt stattdessen eine zehntägige Haftstrafe an. AUF1
konnte exklusiv mit Brünisholz sprechen – und mehr über seine
Beweggründe und das Skandalurteil erfahren.
schrieb der Berner Handwerker Emanuel Brünisholz auf Facebook
sinngemäß, dass man bei der Ausgrabung sämtlicher LGBTQ-Personen in
200 Jahren ausschließlich männliche und weibliche Skelette finden
werde – alles andere würde sich als psychische Störung
herausstellen. Der Kommentar rief die Staatsanwaltschaft auf den
Plan, und ein Richter verurteilte Brünisholz zu einer Buße von 500
Franken. Der Gender-Rebell weigert sich jedoch die Buße zu
bezahlen, und tritt stattdessen eine zehntägige Haftstrafe an. AUF1
konnte exklusiv mit Brünisholz sprechen – und mehr über seine
Beweggründe und das Skandalurteil erfahren.
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