Weimer-Affäre erreicht den Kanzler: Alternativ-WEF zwingt Merz zum Rückzug
12 Minuten
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vor 2 Wochen
Seit Wochen kommt Kulturstaatsminister Wolfram Weimer nicht aus den
Schlagzeilen – und damit auch Kanzler Friedrich Merz. Denn Merz hat
Weimer ins Kanzleramt geholt. Nun trifft der Skandal den
Regierungschef direkt. Hintergrund ist ein Angebot der „Weimer
Media Group“. Die Firma organisiert den Lobby-Event
„Ludwig-Erhard-Gipfel“. Die teuerste Eintrittskarte kostet 80.000
Euro. Enthalten ist – wörtlich – „Einfluss auf die politischen
Entscheidungsträger“. Vermarktet wurden dabei auch Spitzenpolitiker
wie Friedrich Merz – explizit als Kanzler, nicht als Privatperson.
Das Alternativ-WEF als Tagungsveranstalter ging dagegen vor –
erfolgreich. Merz zog daraufhin die Notbremse und ließ seinen
Werbebeitrag auf der Webseite des Gipfels löschen, nachdem er vom
Alternativ-WEF dazu aufgefordert worden war. Rechtsanwalt Markus
Haintz, der das A-WEF vertritt, sprach darüber mit AUF1.
Schlagzeilen – und damit auch Kanzler Friedrich Merz. Denn Merz hat
Weimer ins Kanzleramt geholt. Nun trifft der Skandal den
Regierungschef direkt. Hintergrund ist ein Angebot der „Weimer
Media Group“. Die Firma organisiert den Lobby-Event
„Ludwig-Erhard-Gipfel“. Die teuerste Eintrittskarte kostet 80.000
Euro. Enthalten ist – wörtlich – „Einfluss auf die politischen
Entscheidungsträger“. Vermarktet wurden dabei auch Spitzenpolitiker
wie Friedrich Merz – explizit als Kanzler, nicht als Privatperson.
Das Alternativ-WEF als Tagungsveranstalter ging dagegen vor –
erfolgreich. Merz zog daraufhin die Notbremse und ließ seinen
Werbebeitrag auf der Webseite des Gipfels löschen, nachdem er vom
Alternativ-WEF dazu aufgefordert worden war. Rechtsanwalt Markus
Haintz, der das A-WEF vertritt, sprach darüber mit AUF1.
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