#29 - Sich selbst verlieren, um sich selbst zu finden
Sich selbst verlieren, um sich selbst zu finden – was passiert
psychologisch, wenn wir uns neu definieren
20 Minuten
Beschreibung
vor 2 Wochen
In dieser Folge spreche ich darüber, das viele kennen, aber kaum
jemand offen anspricht: Das Gefühl, sich selbst zu verlieren. In
der alte Gewohnheiten, Beziehungen oder Ziele keinen Sinn mehr
ergeben. In der du dich fragst: „Wer bin ich eigentlich, wenn
nichts mehr so ist wie früher?“ Solche Phasen sind keine Schwäche,
sie sind ein natürlicher Teil innerer Entwicklung. Psychologisch
nennt man das eine Identitätsneustrukturierung: Das alte Selbstbild
löst sich auf, weil etwas Neues entstehen will. Das kann
verunsichern, weil wir es gewohnt sind, zu funktionieren, zu
wissen, wer wir sind und wohin wir gehören.
jemand offen anspricht: Das Gefühl, sich selbst zu verlieren. In
der alte Gewohnheiten, Beziehungen oder Ziele keinen Sinn mehr
ergeben. In der du dich fragst: „Wer bin ich eigentlich, wenn
nichts mehr so ist wie früher?“ Solche Phasen sind keine Schwäche,
sie sind ein natürlicher Teil innerer Entwicklung. Psychologisch
nennt man das eine Identitätsneustrukturierung: Das alte Selbstbild
löst sich auf, weil etwas Neues entstehen will. Das kann
verunsichern, weil wir es gewohnt sind, zu funktionieren, zu
wissen, wer wir sind und wohin wir gehören.
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