"Als Kind habe ich mich gerne im Cellokasten versteckt!" - die Cellistin Julia Hagen
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Das Cellospielen war ihr in die Wiege gelegt. Und das nicht nur,
weil der Cellokasten beim Fangenspielen so ein gutes Versteck ist.
Schon ihr Vater hat im berühmten Hagen-Quartett das Cello
gestrichen. Mittlerweile ist Julia Hagen (*1995) zum
Cello-Shootingstar avanciert und tritt selbst mit Papas Quartett
auf. Julia Hagen ist fest davon überzeugt, dass man den Inhalt
eines Liedes auch dann verstehen kann, wenn die Melodie nur
ausdrucksstark genug von einem Cello gespielt wird. Lieder von
Brahms und Schubert hat sie mit in die Sendung gebracht, aber auch
Volksmusik aus ihrer österreichischen Heimat und Songs von den
Beatles (natürlich gespielt von einem Cello-Ensemble).
weil der Cellokasten beim Fangenspielen so ein gutes Versteck ist.
Schon ihr Vater hat im berühmten Hagen-Quartett das Cello
gestrichen. Mittlerweile ist Julia Hagen (*1995) zum
Cello-Shootingstar avanciert und tritt selbst mit Papas Quartett
auf. Julia Hagen ist fest davon überzeugt, dass man den Inhalt
eines Liedes auch dann verstehen kann, wenn die Melodie nur
ausdrucksstark genug von einem Cello gespielt wird. Lieder von
Brahms und Schubert hat sie mit in die Sendung gebracht, aber auch
Volksmusik aus ihrer österreichischen Heimat und Songs von den
Beatles (natürlich gespielt von einem Cello-Ensemble).
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