Schweizer Buchpreis 2025: Die Nominierten
Am Sonntag ist es wieder soweit: Im Rahmen des Internationalen
Literaturfestivals BuchBasel wird der 18. Schweizer Buchpreis
verliehen. Wir stellen die fünf Nominierten vor: Wer sind sie,
worum geht es in ihren Büchern, welche Chancen haben sie?
30 Minuten
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vor 3 Wochen
Am Sonntag ist es wieder soweit: Im Rahmen des Internationalen
Literaturfestivals BuchBasel wird der 18. Schweizer Buchpreis
verliehen. Wir stellen die fünf Nominierten vor: Wer sind sie,
worum geht es in ihren Büchern, welche Chancen haben sie? Schreiben
ist eine sehr intensive Auseinandersetzung mit sich selbst – auf
jeder Ebene: Nelio Biedermann ist mit Anfang 20 der jüngste im
Reigen der Nominierten. In seinem fiktiven Epos «Lázár» macht er
sich auf die Spuren der Geschichte seiner eigenen Familie aus dem
ungarischen Adel. Mit ihrem Roman «Die Holländerinnen» tritt
Dorothee Elmiger an: Eine Theatertruppe ist auf die Suche nach zwei
im Urwald verschwundenen Frauen und muss damit umgehen, wie dünn
der Firnis der Zivilisation ist. «Im Meer waren wir nie» heisst der
Beitrag von Meral Kureyshi, ein poetisch-melancholischer Blick aufs
Verblassen und Verschwinden, Entfremdung und Abschied. Mit
«Verzauberte Vorbestimmung» thematisiert Jonas Lüscher in mehreren
Erzählsträngen das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine, und
Melara Mvogdobo erzählt in «Grossmütter» von Unterdrückung und
Entwürdigung.
Literaturfestivals BuchBasel wird der 18. Schweizer Buchpreis
verliehen. Wir stellen die fünf Nominierten vor: Wer sind sie,
worum geht es in ihren Büchern, welche Chancen haben sie? Schreiben
ist eine sehr intensive Auseinandersetzung mit sich selbst – auf
jeder Ebene: Nelio Biedermann ist mit Anfang 20 der jüngste im
Reigen der Nominierten. In seinem fiktiven Epos «Lázár» macht er
sich auf die Spuren der Geschichte seiner eigenen Familie aus dem
ungarischen Adel. Mit ihrem Roman «Die Holländerinnen» tritt
Dorothee Elmiger an: Eine Theatertruppe ist auf die Suche nach zwei
im Urwald verschwundenen Frauen und muss damit umgehen, wie dünn
der Firnis der Zivilisation ist. «Im Meer waren wir nie» heisst der
Beitrag von Meral Kureyshi, ein poetisch-melancholischer Blick aufs
Verblassen und Verschwinden, Entfremdung und Abschied. Mit
«Verzauberte Vorbestimmung» thematisiert Jonas Lüscher in mehreren
Erzählsträngen das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine, und
Melara Mvogdobo erzählt in «Grossmütter» von Unterdrückung und
Entwürdigung.
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