Heimatstolz unerwünscht – Schweiz beugt sich der Schuldkult-Agenda
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vor 3 Wochen
Der Schuldkult – in Deutschland ist er längst Alltag. Wer stolz auf
seine Herkunft ist, gilt schnell als verdächtig. Auch juristische
Folgen sind dann durchaus möglich. Auch in anderen westlichen
Ländern ist dieses Muster zu beobachten. Ob in Frankreich oder
Großbritannien – die eigene Kriegs- und Kolonialgeschichte wird
genutzt, um den Menschen einen kollektiven Schuldkomplex
einzupflanzen. Jetzt erreicht dieser Kultursturm auch die Schweiz.
In Zürich will die Stadtregierung ihre Erinnerungspolitik neu
ausrichten – und damit erstmals offiziell „Schweizer Rassismus“ und
eine angebliche Kolonialvergangenheit thematisieren. Ein
bemerkenswerter Schritt – denn die Schweiz hatte nie Kolonien.
AUF1-Korrespondent Stefan Thöny ordnet in seinem Kommentar die
Hintergründe
seine Herkunft ist, gilt schnell als verdächtig. Auch juristische
Folgen sind dann durchaus möglich. Auch in anderen westlichen
Ländern ist dieses Muster zu beobachten. Ob in Frankreich oder
Großbritannien – die eigene Kriegs- und Kolonialgeschichte wird
genutzt, um den Menschen einen kollektiven Schuldkomplex
einzupflanzen. Jetzt erreicht dieser Kultursturm auch die Schweiz.
In Zürich will die Stadtregierung ihre Erinnerungspolitik neu
ausrichten – und damit erstmals offiziell „Schweizer Rassismus“ und
eine angebliche Kolonialvergangenheit thematisieren. Ein
bemerkenswerter Schritt – denn die Schweiz hatte nie Kolonien.
AUF1-Korrespondent Stefan Thöny ordnet in seinem Kommentar die
Hintergründe
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