Die Krux mit der Akzeptanz

Die Krux mit der Akzeptanz

Ein Satsang mit Swami Madhava
27 Minuten
Podcast
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Aktuelles aus dem Sri Vitthal Dham Tempel im Seepark Kirchheim

Beschreibung

vor 3 Wochen

Wenn ich alles akzeptiere und als von gottgewollt erkennen darf,
also dass hinter allem die göttliche Ordnung steht und die Dinge
und Menschen nicht mehr bewerte, dann habe ich auch keine eigene
Meinung mehr. Richtig? Meinung kommt aus dem Ego oder noch wo
anders her und ist ja nicht mehr wichtig, wenn man alles
akzeptiert.


 Im Alltag ist es aber doch nötig, Entscheidungen zu treffen
oder komme ich dann gar nicht mehr in die Situation, dass ich
entscheiden muss? Lebt man dann einfach so in den Tag hinein und
harrt der Dinge, die da kommen?


 Und...... der Grat zwischen Gleichgültigkeit und Gleichmut
(Akzeptanz) ist sehr schmal - man ist oft lieber frustriert als
glücklich - die Kraft, hier zu unterscheiden und sich bewusst zu
entscheiden ist nicht immer vorhanden….


 Ist es dann einzig die Hingabe an Gott, die hier die Lösung
bietet? Dann muss man sich über nichts anderes mehr den Kopf
zerbrechen? Also ist Hingabe gleich Akzeptanz und meine
Handlungen entstehen dann aus einem liebenden Bewusstsein. Hört
sich nicht gerade nach Spaziergang an

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