#48 Yakov Dzhugashvili: Als Stalins Sohn ins Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert wurde
9 Minuten
Beschreibung
vor 3 Wochen
Es ist der 16. Juli 1941. Das deutsche Reich hat vor 1 Monat die
Sowjetunion überfallen und dringt tief in die Ostgebiete ein. Ein
wichtiges Ziel der Operation Barbarossa war die Stadt Smolensk,
welche mit aller Kraft von den russischen Truppen verteidigt
wurde. An diesem Tag konnten die Wehrmachtssoldaten kaum fassen
wen sie gefangen genommen hatten. Vor ihnen stand Yakov
Dzhugashvili, der leibliche Sohn von Josef Stalin. Die
Gefangenname war ein Fest für die nationalsozialistische
Propaganda, und der russische Diktator schäumte vor Wut. Stalin
ließ seinen eigenen Sohn in Ungnade fallen und schlug alle
Angebote eines Gefangenenaustauschs aus. Yakov ende im
Konzentrationslager Sachsachenhausen, und beging aufgrund seiner
Aussichtslosen Lage Suiz*d. Doch dies interessierte den eiskalten
Diktator Joseph Stalin nicht. In diesem Video geht es um die
schockierende Geschichte eines Mannes, der das Pech hatte, der
Sohn einer der grausamsten Menschen der Weltgeschichtezu sein.
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