"Morgen bin ich tot" - Werden Frauen nicht genug vor Gewalt geschützt? I nah dran
21 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Gewalt gegen Frauen geht in Deutschland nicht zurück - sondern
steigt immer weiter. Fast jeden Tag versucht ein Mann, seine
(Ex)-Partnerin zu töten. Die erschreckenden Zahlen zur
Partnerschaftsgewalt zeigen: Das Zuhause ist für viele Frauen der
gefährlichste Ort. Warum ist die Zahl der Femizide so hoch? Und was
tun die Behörden, was tut die Politik?Zwei Reporterinnen haben sich
für report München ein halbes Jahr intensiv mit dem Thema
beschäftigt – und auch den Fall der 20-jährigen Anna-Lena aus
Stendal recherchiert. Sie wurde von ihrem Freund erstochen – obwohl
sie vorher Hilfe bei der Polizei gesucht hatte. Anna-Lenas
Geschichte zeigt auf besonders tragische Weise, was passiert, wenn
Frauen nicht ausreichend vor häuslicher Gewalt geschützt werden.
Ihre Familie ist überzeugt: ihr Tod hätte verhindert werden können.
Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden
Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen
einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und
erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen
Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im
Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der
Region. Wenn ihr von Gewalt betroffen seid, erreicht ihr das
Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter 116 016. Host der Folge:
Tobi Strauß Mitgearbeitet haben: Lisa Breuer, Michaela Kiefer Hier
kommt ihr zur Doku „Morgen bin ich tot – Gewalt gegen Frauen“ von
Kira Lorenz und Lisa Wreschniok:
https://www.ardmediathek.de/video/morgen-bin-ich-tot-gewalt-gegen-frauen/morgen-bin-ich-tot-gewalt-…
Hier kommt ihr zum Podcast „Die Justizreporter*innen“:
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:7a1315d8978b9f96/
Von Tobi Strauß ;Kira Lorenz.
steigt immer weiter. Fast jeden Tag versucht ein Mann, seine
(Ex)-Partnerin zu töten. Die erschreckenden Zahlen zur
Partnerschaftsgewalt zeigen: Das Zuhause ist für viele Frauen der
gefährlichste Ort. Warum ist die Zahl der Femizide so hoch? Und was
tun die Behörden, was tut die Politik?Zwei Reporterinnen haben sich
für report München ein halbes Jahr intensiv mit dem Thema
beschäftigt – und auch den Fall der 20-jährigen Anna-Lena aus
Stendal recherchiert. Sie wurde von ihrem Freund erstochen – obwohl
sie vorher Hilfe bei der Polizei gesucht hatte. Anna-Lenas
Geschichte zeigt auf besonders tragische Weise, was passiert, wenn
Frauen nicht ausreichend vor häuslicher Gewalt geschützt werden.
Ihre Familie ist überzeugt: ihr Tod hätte verhindert werden können.
Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden
Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen
einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und
erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen
Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im
Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der
Region. Wenn ihr von Gewalt betroffen seid, erreicht ihr das
Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" unter 116 016. Host der Folge:
Tobi Strauß Mitgearbeitet haben: Lisa Breuer, Michaela Kiefer Hier
kommt ihr zur Doku „Morgen bin ich tot – Gewalt gegen Frauen“ von
Kira Lorenz und Lisa Wreschniok:
https://www.ardmediathek.de/video/morgen-bin-ich-tot-gewalt-gegen-frauen/morgen-bin-ich-tot-gewalt-…
Hier kommt ihr zum Podcast „Die Justizreporter*innen“:
https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:7a1315d8978b9f96/
Von Tobi Strauß ;Kira Lorenz.
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