027 - Tütenschublade, Wurstwasser und ab ins Bett!
35 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Der November zieht alle runter? Nicht Bärbel und Silke! Die beiden
sprechen über das größte Hobby der Welt (zu Hause sein),
Selbstständigen-Ängste zum Jahresende und die Frage: Warum haben
wir alle eine Tütenschublade, die wir nie aufräumen? Plus: Ein
Kellner an der Nordsee mischt sich ungefragt in Silkes Getränkewahl
und Bill Kaulitz' Privatleben ein. In dieser Folge: Zu Hause sein
als Hobby: Warum gemütlich sein völlig unterschätzt wird
Selbstständigen-Panik: Leere Kalender und die Angst vor dem neuen
Jahr ️ Die Tütenschublade: Warum haben wir alle eine und warum
räumt sie niemand auf? Übergriffige Kellner: Silkes Erlebnis mit
ungebetenen Kommentaren zu Cola Zero und Homosexualität ️
Friseur-Fails: Wenn eine Seite plötzlich kürzer ist als die andere
Karneval kommt: Silkes erste Karnevalssitzung der Saison steht an
Bärbels Alltagsheldin: Die Zitterpappel – Baum des Jahres und
Überlebenskünstlerin Silkes Alltagsheld: Der neue Bürgermeister von
New York gibt Amerika Hoffnung Highlight der Woche: Silke sitzt
entspannt mit Freundinnen in einem Café an der Nordsee und bestellt
Cola Zero. Was folgt, ist eine ungebetene Belehrung des Kellners
über Zuckerersatzstoffe, gefolgt von homophoben Kommentaren über
Bill Kaulitz. Bärbel und Silke diskutieren: Wo hört Service auf und
wo fängt Übergriffigkeit an? Die Tütenschubladen-Debatte: Bärbel
räumt ihre Tütenschublade auf und sortiert nach Größe, Stoffbeuteln
und Gefriertüten. Silke hat gleich mehrere Tütenschubladen und
einen Kofferraum voller Einkaufstüten. Haben wir alle ein
Tütenproblem? Selbstständigkeit und Jahresangst: Beide kämpfen mit
dem klassischen Selbstständigen-Phänomen: Der Kalender für 2026 ist
leer und die Panik steigt. Warum ist das im November schlimmer als
im März? Und warum können wir Hilfe nicht annehmen? Schreibt uns:
Habt ihr auch eine Tütenschublade? Wie geht ihr mit übergriffigen
Kommentaren um?
sprechen über das größte Hobby der Welt (zu Hause sein),
Selbstständigen-Ängste zum Jahresende und die Frage: Warum haben
wir alle eine Tütenschublade, die wir nie aufräumen? Plus: Ein
Kellner an der Nordsee mischt sich ungefragt in Silkes Getränkewahl
und Bill Kaulitz' Privatleben ein. In dieser Folge: Zu Hause sein
als Hobby: Warum gemütlich sein völlig unterschätzt wird
Selbstständigen-Panik: Leere Kalender und die Angst vor dem neuen
Jahr ️ Die Tütenschublade: Warum haben wir alle eine und warum
räumt sie niemand auf? Übergriffige Kellner: Silkes Erlebnis mit
ungebetenen Kommentaren zu Cola Zero und Homosexualität ️
Friseur-Fails: Wenn eine Seite plötzlich kürzer ist als die andere
Karneval kommt: Silkes erste Karnevalssitzung der Saison steht an
Bärbels Alltagsheldin: Die Zitterpappel – Baum des Jahres und
Überlebenskünstlerin Silkes Alltagsheld: Der neue Bürgermeister von
New York gibt Amerika Hoffnung Highlight der Woche: Silke sitzt
entspannt mit Freundinnen in einem Café an der Nordsee und bestellt
Cola Zero. Was folgt, ist eine ungebetene Belehrung des Kellners
über Zuckerersatzstoffe, gefolgt von homophoben Kommentaren über
Bill Kaulitz. Bärbel und Silke diskutieren: Wo hört Service auf und
wo fängt Übergriffigkeit an? Die Tütenschubladen-Debatte: Bärbel
räumt ihre Tütenschublade auf und sortiert nach Größe, Stoffbeuteln
und Gefriertüten. Silke hat gleich mehrere Tütenschubladen und
einen Kofferraum voller Einkaufstüten. Haben wir alle ein
Tütenproblem? Selbstständigkeit und Jahresangst: Beide kämpfen mit
dem klassischen Selbstständigen-Phänomen: Der Kalender für 2026 ist
leer und die Panik steigt. Warum ist das im November schlimmer als
im März? Und warum können wir Hilfe nicht annehmen? Schreibt uns:
Habt ihr auch eine Tütenschublade? Wie geht ihr mit übergriffigen
Kommentaren um?
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