COP30: Ist der Amazonas-Regenwald noch zu retten?

COP30: Ist der Amazonas-Regenwald noch zu retten?

29 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Wochen
Es ist ein absolut symbolischer Ort, an dem die 30.
UN-Klimakonferenz stattfindet: Die Stadt Belém in Brasilien, am
„Tor zum Regenwald“, wie viele sagen. Der Amazonas gilt als Lunge
der Welt und gleichzeitig ist er durch Abholzung und den
Klimawandel stark gezeichnet. Doch die Organisation der COP ist
chaotisch. Es fehlen Hotels, Delegierte sollen in Stundenhotels
oder auf Kreuzfahrtschiffen untergebracht werden. Dabei hat sich
Brasiliens Präsident Lula da Silva sich viel vorgenommen: Er will
einen Waldschutzfonds einrichten. Wie der funktioniert und welche
Hoffnungen Brasilien mit der Konferenz verbindet – darüber
berichtet ARD-Brasilien-Korrespondentin Anne Herrberg. Was kann so
eine Konferenz ausrichten, wenn die USA, als zweitgrößter
Verursacher von klimaschädlichen Treibhausgasen, nicht mit am
Verhandlungstisch sitzen? „Resignation muss man sich leisten
können“, sagt Janina Schreiber aus der ARD-Klimaredaktion. Sie
erklärt, warum es wichtig ist, die Klimaerhitzung weiter zu
reduzieren, auch wenn das 1,5-Grad ziel längst nicht mehr zu halten
ist. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Klara Hofmann,
Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Wiebke Neelsen
Redaktionsschluss: 7.11.25 -----  Alle Folgen des Weltspiegel
Podcasts findet ihr hier:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768
-----  Podcast-Tipp: Hört jetzt das „ARD Klima Update“:
https://1.ard.de/ARD_Klima_Update?cp=weltspiegel
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