Schubladendenken: Über Freiheit jenseits von Zuschreibungene

Schubladendenken: Über Freiheit jenseits von Zuschreibungene

Warum wir Menschen festlegen, statt sie wahrzunehmen – und wie du dich daraus befreist.
15 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
In dieser Episode spreche ich über etwas, das uns alle betrifft -
oft ohne, dass wir es merken: Schubladendenken. Warum wir Menschen
kategorisieren. Warum das scheinbar Sicherheit gibt. Und warum es
gleichzeitig verhindert, dass wir andere wirklich sehen - und uns
selbst darin erkennen. Ich erzähle dir, wie ich selbst immer wieder
beobachte, wie schnell Urteile entstehen - im Alltag, in Social
Media, in der Business-Welt. Und was dahinter steckt: das Bedürfnis
nach Zugehörigkeit, Identität, Kontrolle - aber auch Angst. Du
erfährst in dieser Episode: – warum Schubladendenken oft ein
Spiegel für eigene Unsicherheit ist – wie du lernst, Menschen
wieder ohne Etikett zu betrachten – und was passiert, wenn du
beginnst, aus der Schublade deiner eigenen Wahrnehmung
auszubrechen. Eine Episode über Bewusstsein, Wahrnehmung und
Freiheit - und über die Kunst, andere wirklich zu sehen.

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