Innere Ruhe beginnt nicht im Kopf – warum du dich trotz Persönlichkeitsentwicklung unruhig fühlst

Du kennst Persönlichkeitsentwicklung. Du hast reflektiert, geheilt,
losgelassen, meditier, manifestiert, Journals gefüllt, Podcasts
gehört… und trotzdem ist da manchmal diese innere Unruhe. Dieses
Gefühl in deiner Brust, dieses innere Flattern... Dieses „Ich weiß
so viel, aber ich fühle es nicht tief genug.“ Dieses dauernde
leichte Zittern unter der Haut. In dieser Folge sprechen wir genau
darüber. Wir steigen dort ein, wo Veränderung wirklich beginnt: im
Nervensystem, nicht im Kopf. Ich erkläre dir, warum Affirmationen,
Mindset-Arbeit und Selbstreflexion nicht tief greifen, wenn dein
Körper noch im Überlebensmodus läuft. Wir schauen auf: den
Hypothalamus (dein Stress-Schaltzentrum) die Zirbeldrüse (deine
intuitive Empfangsstation) und warum Heilung erst möglich wird,
wenn dein Körper Sicherheit erfährt Und vor allem: Wie du diese
Sicherheit wieder in dir aufbaust. Weich. Sanft. Ohne Druck. Mit
Dingen, die du JETZT, in deinem Alltag, fühlen und üben kannst. Das
hier ist keine Wissensfolge. Das ist eine Rück-Erinnerung an dich.
Atme. Lehn dich kurz an. Du musst hier nichts leisten. Innere Ruhe
beginnt nicht im Kopf. Sie beginnt im Körper. Bei dir. Ausblick auf
die nächste Folge Nächste Woche kommt Kathrin zu mir:
Stressregulations-Expertin & Hypnose-Master. Wir gehen dort
noch tiefer in die Praxis: Wie löst man alte Programme im Körper?
Wie beruhigt man das Nervensystem nachhaltig? Wie hört man wieder
die eigene innere Stimme? Das wird groß. Also drück gern Folgen,
damit du das nicht verpasst. Teile diesen Moment Wenn dich diese
Folge berührt hat, erzähl jemandem davon, der gerade auch stark
sein musste, als es weh tat. Ihr müsst das nicht alleine tragen.