Negative Glaubenssätze auflösen: Warum Affirmationen, Vision Boards und positives Denken dich nicht befreien

Negative Glaubenssätze auflösen: Warum Affirmationen, Vision Boards und positives Denken dich nicht befreien

48 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Jeder, der sich schon einmal mit Persönlichkeitsentwicklung
beschäftigt oder ein Coaching gemacht hat, kennt das Konzept von
negativen Glaubenssätzen: unbewusste Überzeugungen über dich und
die Welt, die dein Verhalten steuern, ohne dass du es merkst. Wenn
du zu angepasst bist, es allen recht machen willst oder nicht Nein
sagen kannst, heißt es oft: Du musst deine Glaubenssätze ändern,
sie erkennen, umprogrammieren, ersetzen. Das Prinzip klingt
einfach: eigenes Denken reflektieren, entscheiden, welche Gedanken
gut oder schlecht sind, Strategien wählen, anders denken – und du
bist ein anderer Mensch. Aber stimmt das wirklich? Wie ist die
biblische Sicht auf Glaubenssätze? Wie unterscheidet sich der
christliche Ansatz vom modernen Coaching? Ist es vielleicht gar
nicht so wichtig und gut, mein Potenzial zu entfalten, sondern
stattdessen gar nicht so schlecht, klein und demütig zu sein und an
mir zu zweifeln? Die Bibel stellt das moderne Menschenbild auf den
Kopf und bietet eine überraschend andere Lösung für Selbstzweifel
an, von der du wahrscheinlich noch nie gehört hast. ;)

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