Adrian Favero – Politologe in der Studentenstadt Groningen
Adrian Favero lebt mit seiner Familie seit vier Jahren in der
niederländischen Studentenstadt Groningen. Der Professor für
Politik und Gesellschaft unterrichtet an der Universität Groningen
und hat eine Forschungsarbeit zur Wahlbeteiligung von Ausland ...
35 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Adrian Favero lebt mit seiner Familie seit vier Jahren in der
niederländischen Studentenstadt Groningen. Der Professor für
Politik und Gesellschaft unterrichtet an der Universität Groningen
und hat eine Forschungsarbeit zur Wahlbeteiligung von
Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern verfasst. Adrian Favero
lebte zuvor in Krakau und Edinburgh. Heute arbeitet der Thurgauer
als Assistenz Professor für Europäische Politik und Gesellschaft an
der Universität Groningen in den Niederlanden. Im Moment erforscht
der 44-Jährige, ob und wie nationale politische Parteien
Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer erreichen: «Diese Themen
sind nicht nur von beruflichem Interesse, sondern interessieren
mich als Auslandsschweizer aus dem Thurgau auch persönlich.»
«Groningen ist wie Winterthur» Groningen sei Winterthur sehr
ähnlich, sagt Adrian Favero: «Es ist keine kleine Stadt aber auch
nicht das Zentrum der Welt.» Mit den Einheimischen sei man auf
Augenhöhe: «Die Niederländer ticken ähnlich wie die Schweizer:
Zuerst zurückhaltend, dann offen!» Die Familie fühlt sich wohl in
der belebten Studentenstadt. Mit Tochter Helena und Frau Alexandra
wohnt Adrian in einem typischen Reihenhaus mit Garten. An die
Wohnkultur mussten sie sich zunächst gewöhnen: «Durch die grossen
Fenster sieht man von aussen in die Räume, da oft die Vorhänge
fehlen oder nicht geschlossen werden.» Hier lebe man eine Kultur
der Offenheit und die Bewohner seien stolz ihre Inneneinrichtung in
der Vitrine zu präsentieren.
niederländischen Studentenstadt Groningen. Der Professor für
Politik und Gesellschaft unterrichtet an der Universität Groningen
und hat eine Forschungsarbeit zur Wahlbeteiligung von
Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern verfasst. Adrian Favero
lebte zuvor in Krakau und Edinburgh. Heute arbeitet der Thurgauer
als Assistenz Professor für Europäische Politik und Gesellschaft an
der Universität Groningen in den Niederlanden. Im Moment erforscht
der 44-Jährige, ob und wie nationale politische Parteien
Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer erreichen: «Diese Themen
sind nicht nur von beruflichem Interesse, sondern interessieren
mich als Auslandsschweizer aus dem Thurgau auch persönlich.»
«Groningen ist wie Winterthur» Groningen sei Winterthur sehr
ähnlich, sagt Adrian Favero: «Es ist keine kleine Stadt aber auch
nicht das Zentrum der Welt.» Mit den Einheimischen sei man auf
Augenhöhe: «Die Niederländer ticken ähnlich wie die Schweizer:
Zuerst zurückhaltend, dann offen!» Die Familie fühlt sich wohl in
der belebten Studentenstadt. Mit Tochter Helena und Frau Alexandra
wohnt Adrian in einem typischen Reihenhaus mit Garten. An die
Wohnkultur mussten sie sich zunächst gewöhnen: «Durch die grossen
Fenster sieht man von aussen in die Räume, da oft die Vorhänge
fehlen oder nicht geschlossen werden.» Hier lebe man eine Kultur
der Offenheit und die Bewohner seien stolz ihre Inneneinrichtung in
der Vitrine zu präsentieren.
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