Drunter und drüber: Unterwäsche im Mittelalter
Warum Frauen bis zum 16. Jahrhundert keine Unterhosen trugen und
wie Männer ihre bunten Beinlinge befestigten – überraschende
Einblicke in die mittelalterliche Untergewandung
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Diese Episode räumt mit Mythen über mittelalterliche Unterwäsche
auf und enthüllt überraschende Fakten: Während Frauen
jahrhundertelang keine Unterhosen trugen, sondern auf
mehrschichtige Unterkleider setzten, entwickelten Männer ein
komplexes System aus Bruche, Beinlingen und Bundhauben. Hendrik
und Carmen erklären die praktischen Gründe hinter diesen
Kleidungsstücken – von der Hygiene über den Schutz teurer
Obergewänder bis hin zu modischen Trends wie den bunten Mi-Parti
Beinlingen. Die Hosts beleuchten auch faszinierende
Sprachgeschichte: Warum sagen wir heute noch "ein Paar Hosen"?
Die Antwort liegt in den mittelalterlichen Beinlingen. Von der
königlichen Bundhaube bis zur praktischen Nestelung – diese
Episode zeigt, dass mittelalterliche Kleidung ein durchdachtes
System war, das Funktion und Mode geschickt verband. Perfekt für
alle Reenactment-Enthusiasten und Geschichtsinteressierte.
Weitere Episoden
25 Minuten
vor 1 Tag
21 Minuten
vor 3 Tagen
20 Minuten
vor 4 Tagen
18 Minuten
vor 5 Tagen
25 Minuten
vor 6 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)