"Weltklima": Wo steht das Thermometer, das die Temperatur der Erde misst? -TE Wecker am 01.11.2025
"Weltklima": Wo steht eigentlich das Thermometer,…
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vor 1 Monat
"Weltklima": Wo steht eigentlich das Thermometer, das die
Temperatur der Erde misst? In Brasilien treffen sich demnächst
wieder die Profiteure der Klimabewegung – 50.000 bis 80.000
Delegierte, Politiker, Funktionäre und „Aktivisten“ fliegen um die
halbe Welt, um über das „Fieber der Erde“ zu beraten. Doch wo steht
eigentlich dieses Thermometer, das die mittlere Erdtemperatur
misst, die angeblich immer weiter steigt? Darüber spricht Holger
Douglas mit Hans Hofmann-Reinecke, Physiker. Er erklärt, warum es
dieses „globale Thermometer“ gar nicht gibt – und warum die oft
zitierten Nachkommastellen bei der globalen Durchschnittstemperatur
wissenschaftlich kaum haltbar sind. Nur sechs Prozent der
Erdoberfläche sind bewohnt, Messstationen stehen fast
ausschließlich dort – und damit mitten im Einfluss der sogenannten
„Urban Heat Islands“, den menschengemachten Wärmeinseln der Städte.
Während an Flughäfen wie Kapstadt und Basel die Temperaturen leicht
steigen, zeigen abgelegene Stationen in Virginia oder North Dakota
keinerlei Erwärmung, teils sogar eine leichte Abkühlung.
Hofmann-Reinecke sieht darin weniger ein weltweites Fieber als eine
statistische Verzerrung – und erinnert daran, dass aus der
Behauptung eines globalen Temperaturanstiegs ein gigantisches
Geschäftsmodell entstanden ist: Emissionshandel, Klimazölle,
milliardenschwere Fonds. „Ein Ablasshandel der Moderne“ – nur dass
diesmal kein Petersdom gebaut wird, sondern Konferenzen im
Tropenklima blühen.
Temperatur der Erde misst? In Brasilien treffen sich demnächst
wieder die Profiteure der Klimabewegung – 50.000 bis 80.000
Delegierte, Politiker, Funktionäre und „Aktivisten“ fliegen um die
halbe Welt, um über das „Fieber der Erde“ zu beraten. Doch wo steht
eigentlich dieses Thermometer, das die mittlere Erdtemperatur
misst, die angeblich immer weiter steigt? Darüber spricht Holger
Douglas mit Hans Hofmann-Reinecke, Physiker. Er erklärt, warum es
dieses „globale Thermometer“ gar nicht gibt – und warum die oft
zitierten Nachkommastellen bei der globalen Durchschnittstemperatur
wissenschaftlich kaum haltbar sind. Nur sechs Prozent der
Erdoberfläche sind bewohnt, Messstationen stehen fast
ausschließlich dort – und damit mitten im Einfluss der sogenannten
„Urban Heat Islands“, den menschengemachten Wärmeinseln der Städte.
Während an Flughäfen wie Kapstadt und Basel die Temperaturen leicht
steigen, zeigen abgelegene Stationen in Virginia oder North Dakota
keinerlei Erwärmung, teils sogar eine leichte Abkühlung.
Hofmann-Reinecke sieht darin weniger ein weltweites Fieber als eine
statistische Verzerrung – und erinnert daran, dass aus der
Behauptung eines globalen Temperaturanstiegs ein gigantisches
Geschäftsmodell entstanden ist: Emissionshandel, Klimazölle,
milliardenschwere Fonds. „Ein Ablasshandel der Moderne“ – nur dass
diesmal kein Petersdom gebaut wird, sondern Konferenzen im
Tropenklima blühen.
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